D.D.

Ich verwende alle möglichen Gusseisentöpfe von verschiedenen Firmen.
Ich habe bei Amazon mal ein Dreierset an Pfannen bestellt, das gerade mal 25 Euro gekostet hat.
Das funktioniert ohne Probleme und bringt tolle Ergebnisse.

Dutch´s habe ich von Barbecook. (mit und ohne Füße)
Mittlere Preisklasse und arbeiten wie sie sollen.
Barbecook macht auch gute Pfannen, Brotbackformen, Pizzapfannen.
Bis jetzt kein Grund zur Beanstandung.

Lodge produziert ebenfalls tolle Töpfe und Pfannen.
Preislich etwas höher und sicherlich jeden Cent wert.

Die Hühnerstücke mit einer Mischung aus Joghurt und Tandoori Gewürz eine Nacht lang in einem Gefrierbeutel mariniert und am nächsten Tag gegrillt.
Da die Stücke dicker waren, zuerst indirekt auf Temperatur gebracht und zum Schluss noch durch eine Feuerbehandlung gehen lassen.

Im Moment Beilage Nummer 1
Cheesy Tex Mex Rice

Die Hauptdarsteller

Angerichtet mit etwas Grünzeugs

Wenn du nicht vor hast, das Ding draußen zu benutzen und der CP für dich alles erfüllt was ein Schmortopf machen soll, ist es sicherlich nicht unbedingt notwendig.

Ich habe einfach irgendwann alles auf Gusseisen umgestellt, da ich meinen Pfannen und Töpfe, drinnen wie draußen verwenden will.
Da ist Guss meiner Meinung nach schon sehr unkompliziert und auch hart im Nehmen.

Der Unterschied wird nicht wirklich riesig sein.
Du musst die Stücke vorab anbraten.
Das kannst du im Dutch direkt.
Im CP wirst du das vorab in einer Pfanne machen.

Für meinen persönlichen Geschmack ist der CP ein Gerät welches wie der Dutch arbeitet, nur eben mit Kabel.
Wenn ich mich gar nicht um den Dutch Oven kümmern will oder nicht daheim bin, kommt er ins Rohr und alles wird gut.
Ist mir nach outdoor arbeitet er mit Kohle.
Die Möglichkeit habe ich beim CP nicht.

Manche sprechen Gusseisen ganz besonders unbeschichtetes, magische Kräfte zu.
Ob die nun wirklich auf den Geschmack sich auswirken kann ich nicht sagen.
Ich bin ganz einfach nur ein großer Freund von Guss und somit ziehe ich den Dutch allem anderen vor.

Wenn du auf gegrillte Paprika stehst, kann ich dir empfehlen, die Paprika im Stück auf die Kohlen zu legen, richtig schwarz werden lassen, schälen und servieren.
Wenn du willst kannst du sie auch marinieren.

Ein Klassiker!!!!!!

Material, Betriebsart (elektrisch-intern, externe Hitzequelle)

Finde sie grundsätzlich nicht schlecht.
Habe das Ding auch schon für Meeresfrüchte und Fischfilets verwendet.

Das Fleisch wurde mit S&P gewürzt und nach einer Nacht in der Kühlung langsam auf Temperatur gebracht.
Die Bohnen wurden ganz locker aus dem Handgelenk gezaubrt.
Ein wenig Speck, etwas PB, Knoblauch, Zwiebeln und Bohnen mit Tomaten langsam köcheln lassen...danke fertig.

Aufheizen oder mit der Resthitze auf Temperatur bringen und den Grillrost reinigen.
Nötigenfalls einölen.
Fertig
Mehr wirds bei mir nicht.

Der Schmutz der am Deckel klebt, wird sich irgendwann lösen.
Den wasche ich einfach mit dem Schlauch ab.

Meiner Meinung nach ist es wichtig, dass sie bei ordentlich Hitze am Grill kommen und wirklich nur so lange wie unbedingt notwendig.
Zumindest klappt das bei mir immer wieder

Meiner Meinung nach ist es wichtig, dass sie bei ordentlich Hitze am Grill kommen und wirklich nur so lange wie unbedingt notwendig.
Zumindest klappt das bei mir immer wieder

Ein paar Spieße mit Schrimps, dazu Tomaten-Reis mit Gemüse, Speck und Käse darunter gemischt.

Ein Cheeseburger auf einem Bett von Spinatsalat mit marinierten roten Zwiebeln und Speckwürfeln.

Da freut sich auch Popeye

Sehr gelungen!!!!

VOLL INS SCHWARZE

ca. 4 Stunden ganz langsam und bei niedriger Temperatur

Wieder mal eine Kleinigkeit aus dem Dutch Oven
Lammhaxen mit Kartoffeln und grünen Bohnen.
Alles auf Basis von Guinness und Wurzelgemüse Sauce.

Gewürzt mit Salz, Pfeffer und Rosmarien und langsam im Dutch Oven geschmort.

Tipi topi

Herzlich willkommen.
Würde ich im Moment nach einen Gasgrill suchen, wäre Outdoorchef und Broil King auf meiner Liste.

Bei dick belegter Pizza greife ich eher zu Bier (Märzen oder auch mal Steinbier od. Rauchbier)
Abhängig vom Belag
Bei ordengtlich Speck, Salami und ordentlich Käse, darf es ruhig auch ein gehaltvolles Bier sein.
Vielleicht auch in Begleitung eines kleinen Nussschnapserls um eine kleine Gegenwehr zur Fettwand aufzustellen

Bei dünneren Belag dann doch eher zum Pils oder auch mal ein Lager

Bockbier vermeide ich, da es vom Essen zu sehr ablenkt und zu schnell zu Ermüdung führt.

Wein überlasse ich der Frauenwelt

Ich gebe die Angelegenheit mal unter DO.
Alles in allem wurde ein Teil derLasagne im DO gekocht.

Erster Schritt war ein Ragout welches aus verschiedenen Sorten Fleisch zusammen gestellt war.
Schwein, Rind, Huhn...alles was die Kühlung her gibt.
Die Basis bestand aus Karotten, Stangensellerie und Zwiebel.
Gewürzt wurde mit reichlich Knoblauch, S&P, Oregano, Oliven und Parmesan.
Passierte Tomaten und Hühnersuppe sorgten für den flüssigen Anteil.
Geschmort wurde bis sich das Fleisch mit der Gabel teilen hat lassen.

Die Lasagne selbst, wurde in Brotbackformen zusammen geschichtet und bei ordentlich Hitze im Smoker überbacken.

Welche Angaben benötigst du?

Ich würde es empfehlen.

Also ehrlich...ohne Appanbindung eine absolut schrottig Wurstzubereitung