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D.D.

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Beiträge erstellt von D.D.


  1. Ich habe einer Rinderschulter eine Runde im Kirschrauch gegönnt.
    Rund 4 Stunden im Rauch, dann wandertet das gute Stück in den Dutch Oven.
    Nach einer Nacht im Guinness BBQ Sauce Bad war es dann vollbracht.

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    Die Mischung aus Dutch und Smoker kann ich nur empfehlen.
    Rauchig und sehr geschmacksintensiv


  2. Hab mal ein paar Beef Ribs in den Kirschrauch gelegt.
    Vorher noch eine Nacht in Bier eingelegt und mit Tatonka Dust gewürzt
    Anschließend mit Speckbohnen im Dutch Oven langsam durch ziehen lassen und dann noch mal retour in den Smoker.
    Etwas Ahorunsirup oben drauf und fertig garen lassen.
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  3. Ich habe zu meinen Bedauern keinen Wikipediahochschulabschluss und deshalb auch auf das Wissensgut von besagter Fakultät keinen Zugriff.
    Auf den Rat von Physikern, Chemikern, Atomphysikern, Astronauten und Personen die die Ausscheidung von Korinthen an die Spitze treiben hatte ich im Moment des Grillvorgangs leider keinen Zugriff.

    Aus diesen Grund habe ich es einfach mal drauf gelegt und abgewartet was passiert.
    Ich verstehe, dass diese Art der Handlung absolut am Grillen vorbei geht.
    Deshalb versuche ich in Zukunft mehr ins Detail zu gehen


  4. Habe mal wieder meinen Dutch in Betrieb genommen und ein Chili zubereitet.
    Dafür wurde ein Stück Rind gewürzt, im Ahornrauch ruhen lassen.
    Anschließend auf Kohle auf allen Seiten scharf angegrillt und im Dutch Oven ein paar Stunden schmoren lassen, bis es sich mit der Gabel leicht zerteilen ließ.

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  5. Eine Nacht in einer Cider Brine und ein paar Stunden bevor die Enten auf den Rost durften, wurden sie mit Hog Zone´s Steak Seasoning gewürzt.
    Zusätzlich mit Orangen/Apfelscheiben und ein paar Zweige Thymian im Inneren verstaut.
    Dann ging es ab in den Smoker.
    Beheizt mit zwei Ladungen Brikettes um gleich mal auf Temperatur zu kommen und anschließend mit Buchenscheiten.
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    Serviert mit in Butter geschwenkten Kartoffelknödel, Cheddar Polenta und Rotkraut.
    Dazu Orangensauce und einer Sauce aus den Bratenrückständen


  6. Und das waren sie wirklich
    Das ganze hat sich in ca. einer Stunde erledigt gehabt.
    Die Ribs wurden für ein paar Stunden in reichlich Knoblauch und Olivenöl eingelegt und anschließend neben der Glut gegart.
    Nicht spektakulär und auch nicht großes Grillkino.
    Es hat geschmeckt und das Ergebnis war echt nicht schlecht.
    Außen knusprig gegrillt und innen saftig.
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  7. Die Eintopfzeit hat es nun auch an meine Haustüre geschaft und so wurde es Zeit, mit Guinness einen Dutch voll Stew zu brauen.
    Zwiebel und Fleisch wurden angebraten.
    Gewürfelte Pastinaken und Karotten zugefügt und mit einer Flasche Guinness aufgegossen.
    Reduzieren lassen und mit Rindersuppe wieder aufgefüllt.
    Was dann kommt ist klar....Deckel drauf, Kohlen drauf und zurücklehnen und ein Bier genießen.

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    Serviert mit Kartoffel-Pastinaken Püree


  8. Da ich kein Freund des Backens suche ich immer wieder Rezepte, die einfach in der Umsätzung sind und so wenig wie möglich Teigzubereitung erfordern.

    Scheiterhaufen erschien mir da als Volltreffer.
    Und für den ersten Versuch gar nicht mal soooo schlecht

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