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Spartaner

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Alle erstellten Inhalte von Spartaner

  1. Herzlichen Glückwunsch und einen kulinarischen Tag
  2. Servus ... der Grill ist ein Eigenbau meines Schwiegervaters und kann natürlich auch normal grillen, ist aber für Steckerlfisch optimiert
  3. Genial und vor allem das "Glanzl" auf der Sauce :ess13:
  4. Ich mache es mal kurz und schmerzlos, denn viel gibt es zu den Makrelen vom Holzspieß nicht zu sagen ... außer: Lecker wars! Interessant ist der Grill von meinem Schwiegervater ... der ist tatsächlich aus Holz
  5. Dazu bin ich immer zu faul, hätte aber gern eine Portion bei dir mitgegessen :good:
  6. Servus Werner, ist vor allem was für experimentierfreudige, denn der Braai will bedient werden und nicht wie der Gasgrill (Regler auf oder zu!). Das ist mal wieder grillen ... wobei ich den Summit niemals hergeben würde!
  7. So ein Tortilla ist schon eine Allzweckwaffe, kann er doch alles in sich vereinen und geschmacklich aufpeppen ... bei uns gab es gestern ersmals welche vom Braai. Das Putenfleisch (700g) wurde (welches beim Metzger des Vertrauens als Geschnetzeltes gekauft wurde) bakm eine hübsche Würzmischung aus: 2 Esslöffel Kräuter der Provence 2 Esslöffel Zwiebelpulver 1 Esslöffel Knoblauchpulver 1 Esslöffel Kurkuma 1 Esslöffel Paprilapulver edelsüß 1 Teelöffel Chilipulver Nachdem es eine Weile im Vakuum ziehen durfte, kam es auf die gut angeheizte Gussplatte, die es sich auf dem Braai behaglich gemacht hatte. Parallel dazu nahmen auf der anderen Seite des Kohlemachers Zucchinischeiben Platz, die als Topping eine Tomate und ein wenig Käse erhielten ... eine einfache, aber leckere Vorspeise. Nachdem die Pute einige Röstaromen aufnehmen konnte, wurde sie in den Potje (Gusstopf) gegeben, in dem bereits passierte Tomaten (gewürzt mit Oregano) und einige kleingeschnittene Pilze Platz genommen hatten. Der Potjie kam in den Braai und das ganze konnte etwas einreduzieren. Nachdem die Vorspeise ihrer kulinarischen Verwendung zugeführt worden war, kam die Tajine mit den Tortillas auf den heißen Rost, um die Tortillas etwas aufzuwärmen und schon konnte gegessen werden. Die Tortillas konnten am Tisch nach Wahl belegt werden, als Dips gab es unter anderem eine Avocardo-Creme (Rezept stelle ich gern ein) und eine Kräuterschmand. Potjoe und Tajine nahmen auf dem Tisch Platz und hielten die Speisen schön warm. Ein einfaches, aber sehr gutes Essen, bei dem man mit Freunden lange sitzen kann ... vor allem wenn im Rücken ein Braai die entsprechende Wärme und den Geschmack spendet
  8. ... und die nimmt Platz weg ... auf der Terrasse
  9. Nachdem ich einige Fragen zu meinem neuen Grill bekommen habe, würde ich diesen mal kurz vorstellen. Das Gerät ist ein Braai der Firma Megamaster, die von der holländischen Firma braaiMaster aus Südafrika unter anderem auch nach Deutschland importiert werden. Die Grills sind nicht ganz billig, aber "handgemacht", was man an massiven Schweißnähten und massiver Verarbeitung erkennen kann. Beim "braaien", was südafrikanisch grillen bedeutet, geht es darum sich aus Holz die Grillkohle selbst herzustellen, deshalb braucht dieses Grillen Zeit. Im sogenannten "Kohlemacher" wird das Holz verbrannt und glühende Teile fallen durch den Rost. Von hier kann diese selbst hergestellte Holzkohle nach links oder rechts unter die Grillroste verteilt werden. Hitzezonen sind dabei beliebig einzurichten. Außerdem sind die Grillroste dreifach höhenverstellbar. Zusätzlich befindet sich unter der Glut eine Schublade, die man je nach Hitzeverteilung etwas warmhalten, etwas aufbacken / überbacken oder Pizza machen kann. Ein weiteres Gimmick ist die Halterung für einen Gusstopf. Diese Halterung ist schwenkbar und somit kann der Dutch Oven oder einen extra für diesen Grill gefertigten Potjie über die Glut oder nach draußen geschwenkt werden, um zum Beispiel zu würzen oder umzurühren ... praktisch auch für Glühwein Beispiele und Rezepte könnt ihr auch auf meiner Facebook-Seite sehen. Wer Fragen hat - solange ich helfen kann, gern! Anbei ein paar Fotos des Grills (Breite ist 130)
  10. Heute haben wir erstmals Flank vom Kalb probiert. Dazu gab es mit Brie gefüllte Pilzköpfe ... Für das Kalbs-Flank habe ich den Smokey Joe angeheizt und eine direkte und eine indirekte Zone geschaffen. Auf der indirekten Seite durften die Pilze ziehen und als diese fast fertig waren, kam das Flank über die direkte Glut. Da das Fleisch doch relativ dünn war, musste es nicht auf der indirekten Seite ziehen. Es wurde von beiden Seiten gut angegrillt und kam mit den Pilzköpfen auf den Teller. Fazit - ein sehr zartes und saftiges Flank, dem allerdings der Geschmack ein wenig fehlt. Hier würde sich einlegen oder stärkes Würzen vorab lohnen. Das letzte Mal kam das aber bestimmt nicht auf den Grill!
  11. @Nirvana Platz ist in der kleinsten Hütte, dann müssen eben andere Dinge, wie Grünpflanzen weichen ... frag @-=TOM=- :lol: ... übrigens gibt es vom Braai auch eine Indoorversion ... du brauchst nur einen Kaminanschluss! Noch ein kleiner Nachtrag ... beim Aufschneiden für das Foto habe ich das Flank längs der Faser aufgeschnitten, was natürlich falsch ist. Am Tisch wurde dann wieder richtig - also gegen die Faser - aufgeschnitten!
  12. Ein Flank verdient immer eine besondere Behandlung und gehört momentan zu meinen geschmacklichen Favoriten. Der Geschmack ist sensationell und braucht keine Experimente. Lasst euch nix erzählen - ein Flank braucht scharfes angrillen und Ruhe zum Ziehen und Salz und ansonsten gar nix! So steht es geschrieben und so hat es Grillkraft auch gemacht Das Flank wurde über der Glut direkt angebraten und hat - dank des Braais - eine sensationellle Kruste bekommen. Danach kam es auf die andere Seite des Kohlemachers und durfte bei ca. 130 Grad indirekt ziehen ...bis auf 57 Grad. Als Beilagen gab es Zucchini mit Käse sowie ein wenig Halloumi ... mehr braucht man(n) - und ich denke Frau - nicht! Euch noch ein schönes Grillwochenende!
  13. @Nirvana sowas gibts bei braaiMaster (wenn das nicht okay ist @-=TOM=-, dann bitte löschen @RUBTOWN Ja, Spaß fast ohne Grenzen! Heute Abend werde ich mal Zwiebelkuchen probieren und hoffentlich die Fotos nicht vergessen!
  14. Danke Werner ... leider war, wie du oben rechts erkennen kannst, der Kleckerteufel am Werk
  15. War sehr lecker ... aber ich gebe gern zu, dass etwas weniger Chili besser gewesen wäre :ess16:
  16. Das letzte Brisket hatte Reste in meinem Gefrierschrank hinterlassen und diese riefen einfach nach mir ... und natürlich nach dem Braai. Nach den ersten guten Erfahrungen wollte ich unbedingt wieder den Potjie nutzen. Dieser gusseiserne Topf ist einem Dutch Oven ähnlich, hat aber längere Füße, so dass man ihn auch ins größere Feuer/Glut stellen kann. Der Potjie wurde also im Braai vorgeheizt und kam dann an den Haken. Das Fleisch wurde in mundgerechte Stücke geteilt, gewürzt und im Potjie scharf angebraten. Dann wurden die Zwiebeln sowie der Knoblauch dazu gegeben. Auch eine Chili gesellte sich - kleingeschnitten - in den Topf und durfte heiß werden. Die Gartentomaten wurden ebenfalls in grobe Stücke geschnitten und kamen mit in den Potje. Nachdem alles eine Weile geköchelt hat, habe ich eine Flasche dunkles Kellerbier (Hacker) in den Topf gegeben und ein Stündchen köcheln lassen. Zuletzt kam noch Feta in den Gusskessel. Dieser machte alles ein wenig sämig. Serviert wurde das ganze mit ein wenig Schnittlauch ... Erfahrungswert zum Potjie im Braai ... genial. Der Arm, an dem der Potje im Braai hängt, lässt sich bei Bedarf herausdrehen und so kann man bequem umrühren oder Gewürze dazugeben. Auch der Abstand zum Feuer lässt sich gut regulieren, da man die Hängehöhe beliebig anpassen kann. Fazit ... der wird öfter an den Haken kommen :dirol:
  17. @-=TOM=- ... welche Pflanze muss dafür "gehen" ... :angst03:
  18. ... Lass sie noch ein wenig hängen ... und wegen dem Rest, red mit Petra :angst03:
  19. Ich wollte euch meinen Wochenstart (okay, es war gestern!) nicht vorenthalten ... einen eigenen Beitrag dazu gibt es aber nicht, denn gegrillt habe ich ja eigentlich nicht ...
  20. Geniale Idee ... gibt es Anschnittbilder ... und viel wichtiger: Waren sie essbar
  21. Willkommen im Zentrum der Glut, Stefan ... hier wirst du sicher viele Anregungen finden, um zu merken dass die Terrasse doch zu klein dimensioniert ist
  22. Servus Männer ... ich bin auf dem Weg in eine neue Dimension des Grillens. Schaut selbst und fragt, denn ich weiß gar nicht, wo ich anfangen soll ...
  23. Das kann ich nachvollziehen ... wir sollten künftig alle mit dir in den Urlaub fahren!
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