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Spartaner

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Beiträge erstellt von Spartaner


  1. Es wurde kulinarisch ... lange hatte der kleine Smokey Joe in der grillkraft-garage ein einsames und kaltes Dasein fristen müssen - immer durften nur die "Großen" ran ... heute schlug mal wieder seine Stunde ...
    Als kleine Vorspeise gab es Pilzköpfe im Baconmantel, gewürzt mit New York Steak-Gewürzsalz und ein wenig Chilipulver für die heiße Note ... als kleiner Bonus kamen Rotweinchips auf die heißen Kohlen.
    Die Hauptspeise war ein Gedicht: Es gab Lamm-Nuss. Diese wurde scharf von beiden Seiten angebraten und dann im indirekten Bereich auf 57 Grad gezogen ... auch hier habe ich die Rotweinchips auf dem Smokey Joe gehabt.
    ... es braucht nicht immer die Großen ... Genuss geht auch in KLEIN

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  2. Jeder auf seine Art ... ich bin hier bei Harald, denn das Raucharoma würde mir fehlen - es gehört für mich entscheidend zum PP und macht den Geschmack aus!

    Nichtsdestotrotz werde ich mal einen Versuch starten und einen Nacken anräuchern und ihn dann vakuumieren und sousvide auf 90 Grad ziehen.

    Auch hier bin ich Haralds Meinung. PP hat meist zwei Plateau-Phasen und die entstehen doch durch die Auflösung des Collagens. Diese Phasen liegen bei mir immer bei ca. 75 Grad und dann noch einmal bei ca. 88 Grad. Erst wenn diese rum sind, wird gepullt ;-)

    Aber am Rande ... aus PP sollte man keine Wissenschaft machen - Hauptsache es schmeckt!


  3. Schöne Messer in gute Qualität ... viel Spaß bei deinen kulinarischen Erlebnissen!

    Den Rapid Steel oder Vulkanus würde ich nicht weiterempfehlen ... diese sind für den Anfang bei oft verwendeten und günstigen Messern okay und dienen dem schnellen Nachschärfen ... ich würde eher den Wetzstahl empfehlen ... hier braucht es Übung, aber das Ergebnis ist besser und man trägt bei richtigem Schärfen nicht ganz so viel Material ab ...

    letzten Endes sollten aber scharfe Messer das Ergebnis sein und den Weg dorthin muss jeder selbst finden!


  4. SousVide ist beim Grillen kein Muss, entspannt aber den Ablauf ungemein. Wenn ich im Grill das Fleisch auf Temperatur ziehe, muss ich es im Moment, wo es die Kerntemp. erreicht hat, auch essen. Das SV hält die Temperatur und man kann das Fleisch mit einer Kruste versehen, wann man möchte.

    Auch die Zartheit des Grillgutes aus dem SV überzeugt mich. Es kommt bei uns sehr oft zum Einsatz. Vor allem in Kombination mit dem Oberhitzegrill! Diese Kombination ist natürlich sehr genial.

    Die berechtigte Frage ist immer, inwieweit das noch mit Grillen zu tun hat :dirol:


  5. Ihr kennt das sicher: Es ist Samstagmorgen, das Ausschlafen hat euch gut getan und die Lust auf ein gescheites Frühstück auf der Terrasse steigt ins Unendliche ... dann wirft man einen Blick aus dem Fenster: REGEN!
    Dagegen hatte ich heute in der Früh ein Mittel ... den Braai. Er wurde gezündet und durfte in aller Ruhe Fahrt aufnehmen, während ich den ersten Kaffee beim Zeitungslesen genießen durfte. Der Regen auf dem Terrassendach machte die tolle Stimmung zum prasselnden Feuer perfekt.
    Die Eisenpfanne kam über das glühende Holz, hinein kam ein wenig Wagyu-Fett und dann die Eier. Auf der anderen Seite des Kohlmachers durften Baconstreifen und zwei Scheiben Wurzelknolli (so heißt das Vollkornbaguette bei unserem Bäcker) Platz nehmen. Die beiden Scheiben Baguette waren auch mit dem Wagyu-Fett bestrichen. Dazu gesellte sich noch eine Chili.
    Dann wurde gebaut ... Baguette, Spiegelei, Bacon, Chili, Parmesan und Schnittlauch ... ich muss ehrlich sagen, dass mir der Regen plötzlich nix mehr ausmachte :ess37:

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  6. So Männers ... ihr habt schon ein/zwei Mal einen Blick bei den Tests auf das heiße Teil werfen können ... nun habe ich es getan und den Stierkopfgrill in den Fuhrpark integriert ... in Kombination mit einem SousVide-Gerät ist Geschmack fast garantiert ...

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  7. Besuch hatte sich angesagt, also wurde ein entbeintes Spanferkel von seinen Haxen befreit und mit einer Hackfleischfüllung versehen sowie dann mit Metzgergarn fixiert.
    Hernach durfte es auf dem Smoker Platz nehmen und im Rauch der heißen Dinge harren. Nach ca. 4 Stunden bei 100 Grad war die Schweinerei vollbracht und es konnte gegessen werden ...

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  8. Heute gab es Hanging Tender oder auch Onglet und zwar sousvide gegaart und danach auf den Braai. Vorher wurde der Nierenzapfen dafür ein wenig bearbeitet, da er eine Sehne enthält.
    Dazu gab es eine Spargel-Olivenpfanne, die am Ende noch mit Büffelmozarella überbacken wurde. Der Mozarella spielte schon in der Vorspeise eine Rolle und zwar als Tomate-Mozarella-Bärlauchpesto-Turm.
    Was soll man sagen, außer dass dies ein rundes und tolles Essen an einem schönen Sommertag war.

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