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Spartaner

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Beiträge erstellt von Spartaner


  1. Wind und Regen peitschen gegen die Scheiben ... ideales Grillwetter sag ich!

    Also wurde der Keramikgrill angeheizt und über die direkte Hitze kamen ein wunderschönes Flanksteak, ein Thunfischsteak und Brot. Die beiden letzteren gab es als Vorspeise.

    Danach wurde auf indirekt umgebaut und das Flank durfte noch ein wenig ziehen, bevor wir es mit Kartoffelsalat auf eine Gaumenreise schickten.

    Ein einfaches, aber gutes Essen ...

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  2. Kleine Zwischenmahlzeit im Fasching muss sein, deshalb sollte es einfach bleiben:

    Die Pimientos wurden mit einer Meerrettich-Frischkäsecreme mit getrockneten Tomaten und Oliven gefüllt und danach in Bacon eingeschlagen. Alles kam auf die heiße Keramik und durfte dort ca. 40 Minuten bei rauch und Hitze verweilen.

    Ein schneller Genuss, den wir uns wieder gönnen ... allerdings kommt das nächste Mal etwas Chilipulver auf den Bacon!

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  3. So, nachdem ich @Bernie2015 schon geschrieben hatte, hier noch einmal die Antwort:

    Die benötigte Zeit bis zum Erreichen der Kerntemperatur hängt natürlich von der Dicke, Größe und Textur des Fleisches (Fisches oder Gemüses) sowie der Ausgangstemperatur (kommt es aus dem Kühlschrank) ab. Für ein normales Steak würde ich ca. 45 Minuten veranschlagen. Allerdings sollte man hier einfach großzügig sein. Ich lasse das SousVide-Gerät oft locker zwei Stunden laufen. Das Fleisch kann ja nicht übergaren.
    Viele Köche arbeiten auch mit 24h-SousVide Gerichten, wo das Fleisch tatsächlich so lange im Gerät ist. Ein Test mit einer Schweinshaxe bei mir war nicht schlecht.

    Solltet ihr allerdings überlegen, ein solches Gerät anzuschaffen, kauft bitte keins beim Discounter und vor allem kein Gerät mit Deckel oder so, sondern eins zum Einhängen. Hier könnt ihr bis zu 30 Liter Wasser erwärmen und umwälzen, was auch ermöglicht, mal einen Braten SousVide vorzugaren.

    Die ideale Kombi ist ein SousVide-Gerät und ein Oberhitzegrill. Für letzten gilt übrigens das gleiche wie für das SousVide-Gerät ... schaut euch beim Kauf die Geräte an. In den Beefer passt zum Beispiel weder ein gescheites Porterhouse noch eine Pizza!

    So, ich hoffe das hilft ein wenig weiter!


  4. Der Tripod, den wir benutzen ist auch ein Eigenbau, da die meisten recht "windig" sind. Wir nutzen den für Kesselgulasch, Glühwein und sehr selten als "Schwenker" ... sorry, aber da kann ich auch nicht weiterhelfen ...


  5. Schönstes Grillwetter und ein halber Schweinenacken im Kühlschrank ... da muss man einfach raus an den Monolith ...

    In den Nacken wurde eine Tasche geschnitten, die mit Feta gefüllt wurde, nachdem das Fleisch mit einer Gewürzmischung (Salz, brauner Zucker, Koriander und Senfsaat) verwöhnt wurde. Das ganze wurde dann liebevoll in Bacon eingepackt und kam auf den vorgeheizten Grill, der bei ca. 120 Grad auf indirekte Hitze eingerichtet war.
    Unter das Fleisch kam die Gusspfanne mit kleingeschnittener Möhre, Tomate und Zwiebel sowie Salz, Pfeffer und einer Kräutermischung.

    Nach zweieinhalb Stunden konnten wir genießen ...

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  6. Zum Jahreswechsel gibt es die üblichen Vorsätze, die meist schnell wieder vom Tisch sind ... bei uns soll heuer mehr Fisch auf den Tisch und deshalb haben wir gleich mal damit angefangen - es gab geräucherten Lachs mit Champignons und Salat.
    Die Pilze wurden in Trüffelöl geschwenkt und mit Kräuterbuttergewürz von Ankerkraut gewürzt. Danach kamen sie in einen Grillkorb und auf den vorgeheizten Monolith bei ca. 120 Grad und leichtem Rauch. In der Zwischenzeit wurde der Lachs abgetupft, auf Gräten untersucht und mit einem Fischgewürz verfeinert. Hernach kam auch er auf das zweite Rost des Monolith-Grills, dem neuer Rauch mit Whisky-Chunks eingeflößt wurde.
    Da der Lachs cirka 25 Minuten braucht, konnte in der Zwischenzeit der Salat angerichtet werden. Es wurde Ruccola kleingeschnitten, Tomaten geachtelt sowie ein Apfel gewürfelt. Das Dressing bestand aus mittelscharfem Senf, Olivenöl, Zitronensaft sowie einem Holunder-Limetten-essig, etwas Honig, Salz und Pfeffer.
    Nachdem das Eiweiß beim Lachs austrat, konnte serviert werden. Der Lachs wurde zerkleinert und wie die Pilze unter den Salat gehoben. Garniert wurde noch mit Ziegenkäse. Dazu gab es Brot.

    Dieses Gericht kam in der Grillkraft-Garage zum ersten Mal auf den Tisch und wird es garantiert wieder schaffen ... zum Nachmachen empfohlen!

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  7. Servus, also das Rezept ist von Tom Heinzle, aus dem Buch Wintergrillen. Da sind übrigens wirklich schöne und nachgrillbare Rezepte drin - nicht mit tausenden Gewürzen.

    Der Honig ist zwar klebrig, der Bacon hält aber auch so. Wenn man Lebkuchen ohne Schokolade hat, ist der Honig sicher ein Muss, ansonsten ein Kann!


  8. Passend zur Glühweinzeit und für die kalten Wintertage ein schnelles Gericht für den Grill und zwar Lebkuchen im Baconmantel nach Tom Heinzle.

    Was wird für benötigt:

    • Lebkuchen (am besten mit Schokoglasur)
    • Baconscheiben
    • frische Chili oder Chiliflocken
    • Honig

    Welche Hardware:

    • Grill

    Wie gehe ich vor:
    Die Baconscheiben werden in der Mitte geteil. Auf die eine Hälfte wird der Lebkuchen mittig auf den Chiliflocken platziert und rechts sowie links ein Tupfer Honig dazugegeben. Dann den Lebkuchen einschlagen. Um 90 Grad versetzt wird nun die andere Hälfte des Baconstreifens um den Lebkuchen gewickelt. Auch dieser ist mir etwas Honig versehen.
    Die kleinen Päckchen werden nun direkt über die Kohle auf den Grill gegeben und von beiden Seiten gegrillt bis der Bacon kross ist.

    Dazu eine Tasse heißen Glühwein und die Winterzeit ist der pure Genuss!

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