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Jens

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Alle erstellten Inhalte von Jens

  1. ... ja, spätestens, wenn einem der Glühwein in der Hand gefriert, ist es nicht mehr lustig. Aber mit einem Terrassenheizstrahler (mein alter von Obi ist ungefähr von 2005 und funktioniert noch immer) bekommt man den Platz rund um den Tisch schön warm. Und wenn der Grill auf der anderen Seite steht, dann sollte es gehen. Hauptsache, das Fleisch kommt warm an.
  2. Kaum teurer als die Alu-Einweggrills kommt dieser geniale Minigrill daher. Recht stabil, mehrfach verwendbar, mit Griff und einklappbaren Beinen: Das nächste Event, das nächste Picknick mit Freunden und Familie, der nächste Strandausflug kann kommen. Wir sind gewappnet. Zur Zeit ist der Grill bei Amazon für 9,99 EUR mit Gratislieferung im Angebot! Schnell sein lohnt sich also. Herausforderung Bei einem Ausflug, egal ob mit Rad oder Auto, gibt es vieles, was mitgenommen werden soll. Und so schrumpft der Stauraum immer weiter. Grillfans kennen das Problem - und der eigene Grill von zu Hause ist sowieso zu schwer und zu groß. Als handliches und platzsparendes Modell zum Mitnehmen kannte ich bisher nur den Eimergrill. Allerdings passt dort kaum etwas auf den Rost. Alternative Ein Einweggrill kommt mir nicht in die Tüte. Zum Einen ist er umweltbedenklich. Zum Anderen ist das Grillerlebnis auf Grund der geringen Menge an mitgelieferter Kohle recht kurz. Und wenn man einige Tage auf einem Festival unterwegs ist (am Nürburgring ist immer was los), würde die benötigte Menge an Einmalgrills ganz schön ins Geld gehen. Außerdem ist mir die Grillfläche zu klein. Auf der Suche nach einer Alternative stolperte ich dann über dieses geniale Gadget. Dieser Minigrill scheint die optimale Lösung zu sein. Versehen mit einem Griff und einer Fläche von ca. 36 cm * 29 cm bei einer Dicke von ca. 7 cm hat er Aktenkofferformat. Selbst das Gewicht mit ca. 1,4 Kg unterscheidet sich nicht großartig davon. Die Größe des portablen Grills ist ausreichend, um Fleisch, Würstchen oder auch Gemüse für mindestens vier Personen gleichzeitig grillen zu können. Verpackung Der Minigrill kommt in einer einfachen Kartonverpackung ins Haus. Reicht aber auch, denn schließlich geht es um den Grill und nicht um eine Komplettausstattung. Die Verpackung ist allerdings recht passend geschnitten, so dass der Grill nach Gebrauch nur sehr schwer wieder in den Originalkarton zurückgesteckt werden kann. Es empfiehlt sich daher eine Tüte zum Event mitzunehmen, um den Grill, falls er nicht an Ort und Stelle gut gereinigt wird, sauber zu verpacken. Auf diese Art und Weise verteilt sich die ggf. noch anhaftende Asche nicht im Auto. In dem Paket befindet sich neben dem Grill noch eine Grillzange; ein Utensil, dass man gerne einmal zu Hause vergisst. Und da es so auch nicht die gute Grillzange von zu Hause ist, ist es auch nicht ganz so schlimm, wenn der Nachwuchs sie sich zum Spielen nimmt (was kann man damit nur für tolle Dinge von der Wiese aufheben) und vielleicht verliert. Aufbau Der Aufbau ist selbsterklärend, es werden nur die vier mitgelieferten Teile zusammengesteckt: - Äußeres Gehäuse mit Griff und Beinen - Innere Schale mit Aufnahme für den Grillrost - Unterer Rost (Kohlerost) - Grillrost Die Beine des Grills werden heruntergeklappt. Dann wird die innere Schale, in der gegrillt wird, eingesetzt. Der untere Rost, der eigentlich wie ein normaler Grillrost aussieht, aber zur Aufnahme der Kohle dient, wird nun eingelegt. Der Gitterrost kann nun in die Führungen eingeschoben werden. Alles in Allem ist der Aufbau ist innerhalb einer Minute erledigt. Nach dem Gebrauch klappen die Beine wieder ein und er lässt sich am Griff wie ein Aktenkoffer zurücktragen. Gebrauch Der Grillrost wird entfernt. Danach kommt die Holzkohle auf den unteren Rost. Dadurch, dass er auf vier kleinen Beinen steht, hat er ein wenig Abstand zum Boden, sodass zum Einen die Asche durch den Rost fällt und nicht die Glut erstickt, zum Anderen aber auch eine gute Versorgung mit Sauerstoff gegeben ist. Die kleinen Löcher, die in den Längst- und Querseiten des Korpus eingelassen sind, sorgen für eine gleichmäßige Luftzufuhr. Der Grillrost selbst besteht aus einem Gittergeflecht. Es ist so feinmaschig, dass insbesondere kleine Würstchen oder Gemüse nicht hindurch fallen können, aber doch so weit, dass die Hitze der Glut perfekt am Grillgut ankommt. Qualität Natürlich ist ein kleiner transportabler Grill nicht aus Gußeisen und nicht zum Grillen von Spezialitäten gedacht. Aber für ein Grillpicknick ist er die perfekte Lösung. Die Beine sind stabil genug, damit der volle Grill nicht einknickt und ausreichend hoch, um nicht bei jeder Bewegung um ihn herum eine Fuhre Sand abzubekommen. Der Grillrost ist weitgehend formstabil und kann für eine Vielzahl von Einsätzen genutzt werden. Man muss lediglich damit rechnen, dass die Lackierung durch die starke Hitze an manchen Stellen etwas abplatzt, was die Funktion allerdings in keiner Weise beeinträchtigt. Dadurch, dass der Grill quadratisch, praktisch, gut ist, lässt er sich recht einfach reinigen. Fazit Ein Grill, wie er zu jedem fröhlichen Ausflug mit Freunden oder Familie dazu gehört. Und zu diesem Preis absolut unschlagbar. Zwar muss man bei diesem Grill zusätzlich Holzkohle mitnehmen (die man in eine alte Papier-Brottüte vom Bäcker schon portionieren und sauber verpacken kann), aber spätestens nach dem zweiten Grillen hat er sich gegenüber einem Einweggrill amortisiert. Also: dieser portable Mehrweggrill ist alternativlos. Daumen hoch und eine absolute Empfehlung für jeden Grillbegeisterten.
  3. Mal schnell in den Stadtwald oder ab an den Strand: Wenn man mit Freunden oder Familie unterwegs ist, macht das Grillen richtig Spaß. Wenn dabei noch die Umwelt entlastet werden kann, da man auf Einweggrills aus Aluminium verzichtet und stattdessen diesen handlichen Mini-Grill mitnimmt, steht dem schamfreien Grillevent nichts mehr im Weg. Artikel komplett lesen
  4. … dann ziehe diese Grillhandschuhe an. Aus feinem Leder gefertigt und optisch passend zu den rot glühenden Kohlen, bieten diese genialen Schutzhandschuhe genau den Schutz vor hohen Temperaturen, den man für die Zubereitung besten Fleisches am Grill benötigt. Anwendung Handschuhe an und los geht’s. Egal, ob ein mit Fleisch vollgepackter heißer Grillrost aus dem Grill genommen oder ein paar glühende Kohlen gedreht werden müssen. Der Grillhandschuh von Feuermeister lässt einen Dinge machen, von denen man vorher nicht zu träumen wagte. Auch richtig fest Zupacken geht - die Hitze kommt nicht durch. Und dadurch, dass es sich um einen Fingerhandschuh handelt, bleibt auch das Feingefühl nicht auf der Strecke. Vorbei sind die Zeiten der unbequemen Fäustlinge. Nun geht das Grillen noch leichter von der Hand. Und beim Wintergrillen schützen sie zusätzlich vor der Kälte. Abgrenzung Im Internet werden viele verschiedene Modelle von Grillhandschuhen angeboten. Besonders beliebt und meistens recht preiswert sind die Handschuhe aus Kevlar. Wenn man sich jedoch die Arbeit macht und die Bewertungen durchliest, dann stößt man häufig auf Aussagen, die die Haltbarkeit bemängeln. "Durchgeschmolzen", "nur geringer Hitzeschutz" und "unbequem" sind dabei oft genannte Attribute. Kevlarhandschuhe sind halt dafür da, um eine Backform mal eben aus dem Ofen zu holen, nicht aber gemacht, um am Grill in glühender Hitze zu hantieren. Viele Hersteller von Grillhandschuhen werden damit, dass man mit ihnen direkt das Fleisch, die Bratwurst oder die Spieße anfassen und umdrehen kann. Klar das geht. Aber nicht oft. Denn sobald die Handschuhe Feuchtigkeit gezogen haben (das Grillgut ist feucht und fettig), leiten sie die Temperaturen durch - und dann Aua. Das erzählt die Werbung nicht. Natürlich sind das jetzt einige Zeilen über das, was ich nicht mag. Aber ich bin im wahrsten Sinne des Wortes ein gebranntes Kind, auch wenn ich nicht das Feuer bzw. die Glut scheue. Mir persönlich sind die Werbeversprechen der meisten Anbieter etwas zu vollmundig. Aus diesem Grund mag ich halt auch die Produkte von Feuermeister, Hier wird nichts versprochen, was nicht gehalten werden kann. Feuermeister Die Handschuhe sind mit rund 30 EUR nicht gerade preiswert, aber wir Griller haben alle schon unsere Erfahrung sammeln müssen: Qualität gibt es nicht geschenkt. Als Gegenleistung für den Preis erhalten wir aber Sicherheit, stressfreies Arbeiten (da man keine Angst vor plötzlich geschmolzenen Handschuhen haben muss) und natürlich das gute Gefühl ein extravagantes Accessoire zu tragen. Feuermeister ist ein deutscher Hersteller, der auf dem Gebiet der Arbeitssicherheit tätig ist - u.a. produziert er Schweißerhandschuhe. Diese Qualität merkt man auch den knallroten Grillhandschuhen aus Spaltleder an. Qualität Die Teile des Handschuhs sind mit Kevlarfäden vernäht, mit extrem reißfesten Kevlargarn. Darüber hinaus erhalten die Nähte einen zusätzlichen Nahtschutzstreifen aus Leder, der die Festigkeit zusätzlich erhöht. Diese Nähte bleiben geschlossen - für die Ewigkeit. Der Hitzeschutz Grillhandschuh entspricht der neuen PSA (Persönlichen Schutz Ausrüstung) Verordnung 2016/425 und wurde nach der EN 388 und der EN 407 von einem notifizierten Prüfinstitut zertifiziert. Damit steht der rote Leder Grillhandschuh für sicheres Grillen in jeder Lage. Besonders komfortabel ist das Innenfutter aus Baumwolle - reinschlüpfen und sich wohl fühlen. Verarbeitung Die Grillhandschuhe haben am Ende der Stulpen eine kleine Niete eingearbeitet. In dieser befindet sich eine Lederschlaufe, an der die Handschuhe aufgehängt werden können. Extra lange Stulpen schützen zum einen vor Funkenflug, insbesondere aber auch vor der Strahlungshitze, wenn man in die glühenden Kohlen fasst. Gefahr Die Handschuhe funktionieren natürlich nur, wenn sie trocken sind. Feuchtigkeit (Wasser, Fleischsaft oder das Kondensat am kalten Bierglas) ist ein besonders guter Leiter für Temperaturen. Und das merkt man schnell und schmerzhaft, wenn man mit feuchten Handschuhen einen gut mit Fleisch und Bratwürstchen gefüllten Grillrost anhebt. Und dann gibt es nur noch drei Möglichkeiten: Extrem beeilen, Fleisch fallen lassen oder danach die Finger am Bier kühlen und erst einmal jemand anderen weitergrillen lassen (das tut dann fast mehr weh, als die verbrannten Finger). Dieser Sicherheitshinweis gilt übrigens für alle Grillhandschuhe, wenn sie über keine Feuchtigkeitssperre verfügen. Fazit Aber Achtung: Feuermeister antwortet auf meine schriftliche Anfrage: „[…] mit dem Feuermeister-Lederhandschuh können Sie problemlos Kohle umschichten. […] Einen Grillrost […] können Sie […] sicher keine 20 Sekunden festhalten. Die Hitze würde durchschlagen.“ Nichts desto trotz: Dieser rote Feuermeister Grillhandschuh ist mein Lieblings-Grill-Accessoires. Mit diesen Grillhandschuhen grille ich seit dem Frühjahr 2019 und bin super zufrieden. Ein effektiver Hitzeschutz, eine gute Passform (in den Größen 8/10/12 erhältlich) und das Gefühl ein echtes Lederprodukt an den Händen zu haben, haben mich meinem Hobby noch ein Stück näher gebracht. Und wer tatsächlich einen Grillrost über längere Zeit festhalten möchte, der muss vom Leder Abstand nehmen. Aber auch hier bietet Feuermeister eine qualitative Top-Alternative zu den Billig-Anbietern, nämlich Grill-Handschuhe aus Aramid Nomex Faser.
  5. Leder-Grillhandschuhe, wie sie im Buche stehen: rot, anschmiegsam, feuerfest. Von der deutschen Edelschmiede für Grillhandschuhe und Grillschürzen nach den Normen für die PSA (persönliche Schutzausstattung) gefertigt, sind sie ein (fast) unverzichtbares Accessoire für den Grillfreund. Habt Ihr sie oder lehnt Ihr Lederhandschuhe grundsätzlich ab? Artikel komplett lesen
  6. Jens

    Kurbeln für das Glühen

    Braucht man nicht? Klar. Viele haben einen Gasgrill und können daher darauf verzichten. Und die meisten Kohle- und Brikettliebhaber arbeiten mit Anzündkaminen. Gerade die sind super praktisch und schnell. Also benötigt man hier auch kein Handkurbelgebläse? Unterschreiben möchte ich diese Aussage aber nicht. Der Anzündkamin kommt tatsächlich ohne zusätzliche Luftzufuhr aus. Die Zeit, die er zum Durchglühen benötigt, ist jedoch deutlich länger, als die, die ich benötige, um das Fleisch und die Würstchen (meine Kinder stehen auf Krakauer) aus dem Haus zu holen. Und dann heißt es warten und warten und hungern und hungern. Die Wartezeit lässt sich mit dem manuellen Gebläse allerdings dramatisch verkürzen - auch wenn`s mal wieder schnell gehen muss, so z.B. bei unerwartetem Besuch der Schwiegereltern, die nur allzu gut wissen, dass man immer leckere Sachen zu Hause hat und daher auf das Essen im ICE-Bordrestaurant verzichtet haben. Und man selbst kommt auch schneller ans Ziel Fleisch. Aber es gibt auch noch die dritte Gruppe, die ihren Grill ohne Grillkamin anzündet. Die Gruppe, die im Grill die Holzkohle zu einer Pyramide schichtet (zu einem Haufen schichten hört sich zu unlecker an) und darunter den Anzünder platziert. Für diese Puristen bedeutet das Kurbelgebläse gleichmäßig durchgeglühte Kohle, die einheitlich an jeder Stelle ihre hohe Hitze abgeben kann. Perfekt erreicht man das tatsächlich nur unter Zugabe von Luft: klassisch mit dem Blasebalg, modern mit der elektrischen Luftpumpe oder halt bequem und immer verfügbar mit der Handkurbelgerät. Und es gibt die Griller, die einen Grillevent überall dort feiern, wo sie gerade sind: am Strand, auf der Liegewiese, beim Ausflug - weil`s einfach überall schmeckt, weil`s Laune macht mit Freunden zu grillen, weil`s nicht die frittierten Currywürste vom Imbiss sein dürfen. Hört sich widerlich an, schmeckt auch so. Ich musste mich auch erst einmal daran gewöhnen, als ich in den Norden zog. Sorry, meine norddeutschen Freunde, aber Würstchen frittieren geht gar nicht. Egal, wo das Ziel liegt, beim Ausflug lässt sich ein Gasgrill einfach nicht mitnehmen, es sei denn, man verfügt über einen vollausgestatteten Roadshow-Truck. Die Ausstattung beim Ausflugsgrillen ist daher auch minimalistisch. Und hier kommt das Kurbelgebläse mit all seinen Vorzügen zum Einsatz. Es ist deutlich kleiner als eine 357 Magnum (und verfügt zumindest beim Feuermachen über eine höhere Effizienz), absolut leicht und spart Zeit. Schnell lecker zubereiten - so geht es. Die Spitze des Handkurbelgebläses ist durch ein Metallröhrchen gegen zu starke Hitze geschützt, so dass der Kunststoff nicht schmilzt, wenn man mit dem Gerät zu dicht an die Glut kommt. Die Handkurbel ist jedoch der Schwachpunkt. Beim schnellen Drehen löst sie sich immer wieder aus der Aufnahme, kann aber einfach wieder eingesteckt werden. Bringt einen aber immer wieder aus dem Vorgang und ist absolut nervig. Hier helfen ein oder zwei Tropfen Sekundenkleber und das Ding sitzt bombenfest. Der andere Nachteil liegt in der Haltbarkeit der Kurbel. Mir bricht sie regelmäßig ab, als Ersatzteil ist sie zumindest nicht bei Hersteller zu erhalten. So verschleiße ich auch regelmäßig zwei Handkurbel-Gebläse pro Jahr. Das lässt sich bei so einem Billigartikel zwar verschmerzen, ist aber nicht zuletzt auf Grund des eigentlich vermeidbaren Plastikmülls ärgerlich. Da es sich um eine Vierkantaufnahme handelt, sollte es jedoch möglich sein, eine viereckige Metallstange abzulängen und entsprechend zu biegen. Das Gerät wäre somit über einen langen Zeitraum nutzbar. Ich habe es allerdings nie gemacht und statt dessen immer gleich zwei Gebläse gekauft. Die Zeit, die ich zum Basteln benötigt hätte, verbrachte ich lieber mit einem Flens in der Hand träumend vor den Kohlen. Übrigens, mit dem Gerät unterstütze ich auch das Anzünden meines Terrassenkamins und auch Kaminöfen lassen sich so schneller anfeuern.
  7. Wenn es mal wieder schnell gehen muss, ist das Handkurbel-Gebläse unverzichtbar. Es bläst Luft (viel Luft) in die Kohlen, die dadurch deutlich schneller durchglühen. Und auch ein Anzündkamin kann man mit dem Handkurbel-Gebläse deutlich beschleunigen. Ich habe fast immer so einen manuellen Fön im Einsatz - Du auch? Artikel komplett lesen
  8. Hmm, das hört sich gut an. Also abhängig vom individuellen Empfinden. Das wäre für die meisten jede Temperatur unter 5 °C (behaupte ich jetzt mal einfach). Da ist auch die Temperatur, die wir hier abends auf den Weihnachtsmärkten haben. Kommt gut hin. Aber mit was Hochprozentigem in der Hand ist dann auch Wintergrillen ein Genuss.
  9. Hi, wann spricht man eigentlich von Wintergrillen - sobald der Sommer vorbei ist? Oder der Winter beginnt? Oder ist es von der Temperatur abhängig, z.B. unter 0 °C? Am Schnee sollte es hoffentlich nicht liegen, denn wir sind hier im Bremer Raum recht schneefrei. Wann beginnt Wintergrillen? Gruß, Jens
  10. Hallo, die Bildprobleme sind soweit behoben. falls Ihr noch irgendo auf kaputte Bilder stoßt, gebt mir bitte eine Info. Sorry, dass das dieses mal so lange gedauert hat.
  11. ... und ich finde ihn, denn ich finde es genial, was hier am Grill "gezaubert" wurde. Und die Bilder möchte ich mir wieder ansehen.
  12. Hi T-Bone, diese Bildprobleme sind ätzend, den Grund habe ich och nicht gefunden - aber jetzt ein ganzes Wochenende Zeit zum Suchen.
  13. Hallo Harald, ja, die kurze Zeit, in der ich das Forum verfolgt habe, fand auch ich es einfach mega. Tipps und Tricks, ein netter Austausch über das Grillen, auch mal eine ernstere Diskussion, aber alles in Allem viele Leute, die mit extrem viel Fachwissen (und da bin ich echt neidisch - im positiven Sinne) und Spaß an der Sache grillen. Und bei nächster Gelegenheit (das Wort "Grillsaison" möchte ich hier nicht nutzen) werde ich beginnen die leckeren Rezepte nachzugrillen - sobald ich es geschafft habe, eine Bratwurst ohne zu platzen hinzukriegen. Das Forum wird super bleiben. Auch Tom steht uns nochzur Seite. Gruß, Jens
  14. Hallo Hermann, danke für das herzliche Willkommen. Lieben Gruß, Jens
  15. Der Abhang, vor dem das Rad steht, mag ja runter noch gehen - aber da muss man später auch wieder hoch kommen. Aber ein cooles Teil!
  16. ... schade, dass wir eben gegessen haben - ich wüsste schon, was ich sonst machen würde. Sieht absolut lecker aus.
  17. Hi Sascha, ich arbeite seit einigen Jahren an einem alten Forum mit (hat nix mit Grillen zu tun). Das Forum ist mit über 280.000 registrierten echten Usern, die natürlich nicht mehr alle aktiv sind, sehr groß. Darüber hinaus habe ich vor einigen Monaten ein Projekt aufgebaut, auf dem demnächst ebenfalls ein Forum installiert wird. Ich bin zwar kein Online-Marketer, habe beruflich aber viel mit dem Internet zu tun. Nichts desto trotz ist ein Grillforum für mich Neuland und ich freue mich über jegliche Kritik - positiv als auch negativ. Gruß, Jens
  18. Hallo Osborne, ... danke. Es wird bestimmt eine tolle und spannende Zeit. Gruß, Jens
  19. Hi Guido, danke, das Fragestellen werde ich "schamlos" ausnutzen, denn ich will wirklich noch viel dazulernen. Ja, es wäre wirklich schade gewesen, wenn das Forum ausgelaufen wäre oder die Spammer es für sich entdeckt hätten, weil Tom nicht mehr so viel Zeit investiert hätte. Mir gefällt es und daher hoffe ich, dass es sich auch weiterhin als Wohnort für Grillbegeisterte etabliert. Gruß, Jens
  20. Hi Sascha, nein, es gibt nicht mehrere Betreiber/Admins. Das war von mir ein bisschen unglücklich ausgedrückt. Ich musste mir nur vorab von meiner Frau das "ok" einholen, da der Betrieb eines Forums auch zeitaufwändig ist - aus dieser Ecke kam das "wir". Gruß, Jens
  21. ... danke, Nirvana. Ich werde alles daran setzen, dass wir uns alle hier im Forum in bester Form weiter austauschen können und hoffentlich noch viele neue Leute, die unser Hobby teilen, mitmachen werden.
  22. Hallo liebe Forengemeinde, nachdem schon gerätselt wurde, ob es sich um einen internen oder externen Nutzer handelt, der das Forum von Tom übernehmen darf, möchte ich es an dieser Stelle auflösen. Ich bin zwar dabei, aber bisher nicht aktiv. Mein Name ist Jens, bin keine 30 mehr und mag, wen wundert es, mit der Familie oder mit Freunden zu grillen. Hier im Bremer Raum haben wir recht ausgeglichene Temperaturen, so dass die Saison recht lang ist. Und das muss natürlich ausgenutzt werden. Mein Grillequipment ist ein bisschen in die Jahre gekommen, auch hier muss ich in den beiden nächsten Jahren dringend aufstocken. Ach ja - ich mag das offene Holzkohle- und Brikettfeuer. Das riecht zwar stärker als eine Gasflamme, aber meine Nachbarn sind (zumindest bisher) tolerant. An Gas habe ich mich noch nicht rangetraut, überlege aber mir einen kleinen Gasgrill zuzulegen, falls es mal schneller gehen muss. Ich hoffe, dass ich mit dieser Aussage noch in keinen Fettnapf getreten bin. Den herzlichsten Dank sende ich an Tom, der sein Forum über Jahre hinweg aufgebaut, sein Herzblut reingesteckt und einfach nur genial betreut hat. Ich beobachte das Forum zwar noch nicht wirklich lange, war aber von Anfang an begeistert. Der Umgangston hier im Forum ist freundlich und wenig aufgeregt, die Themen interessant und man kann sich hier jede Menge Anregungen holen. Ich hoffe, dass Du, lieber Tom, uns noch lange erhalten bleibst. Das gleiche gilt für alle anderen Forennutzer, von deren Know-how einfach jeder andere profitieren kann. Eine Community wie diese lebt vom Mitmachen. Sie existiert, weil Gleichgesinnte sich austauschen und so etwas wie virtuelle Freundschaften - manchmal sogar "Offline-Freundschaften" entstehen. Ich bitte Euch mir eine Chance zu geben in Toms Fußstapfen treten zu können und hoffe, dass ich es ähnlich gut machen werde. Natürlich wird es einige Änderungen geben, aber die sind nicht dramatisch. Da wir uns mit der Forensoftware, die bisher benutzt wurde, nicht so gut auskennen, werden wir das Forum auf eine andere Basis portieren. Dadurch ändert sich das Aussehen zwar ein bisschen, die Funktionalitäten bleiben aber erhalten, die Bedienung bleibt einfach. Im Laufe des Jahres oder zu Beginn des nächsten Jahres möchten wir das Projekt noch um ein oder zwei interessante Features erweitern. Dazu später mehr. Natürlich bleibt alles kostenlos, das Betreiben des Forums ist eine "Herzensangelegenheit". Schließlich bin auch ich ein Grillfan, wenn auch bisher nur mit mittelmäßigem Talent. So ein bisschen Eigennutz steckt natürlich auch hinter der Übernahme von Tom: ich hoffe meine Grillkünste deutlich verbessern zu können. Ich freue mich auf einen regen Austausch mit Euch allen und hoffe, dass Ihr noch lange, lange Zeit dabei bleibt und wir gemeinsam noch viele interessierte Griller, die das Forum noch nicht kennen, begeistern können. Und falls mal der Schuh drückt, zögert bitte nicht mich zu kontaktieren. Offen im Forum oder per PN. Liebe Grüße, Jens
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