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Alle erstellten Inhalte von -=TOM=-
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Alles Gute für das kommende Jahr!
-=TOM=- erstellte ein Thema in Ankündigungen & Verbesserungsvorschläge
Hallo liebe Grillfreunde, das Jahr 2018 ist nun fast zu Ende und 2019 steht in den Startlöchern. Ich möchte nicht viel Quatschen, von daher wünsche ich Euch alles Gute für das nächste Jahr, viel Erfolg und Gesundheit. Macht es juut, wir sehen uns im neuen Jahr wieder. -
Saison 2019 Ab wann sät man Chili aus?
-=TOM=- antwortete auf ein Thema in Gewürze, Kräuter und Selbstanbauer
Hallo Hausi, damit kannst Du eigentlich jetzt schon anfangen. Man sagt von Ende Dezember bis Februar/März. Ich habe diesmal meine Pflanzen überwintert. Mal schauen, ob im nächsten Jahr etwas daraus wird. -
Hallo liebe Grillfreunde, ich wünsche Euch alles Liebe zum Weihnachtsfest. Ich hoffe Ihr kommt, so wie ich, mit Euren liebsten Menschen über die Feiertage zusammen und genießt es . Habt eine gute Zeit, kommt vom Stress des Jahres etwas herunter und besinnt Euch auf das Wesentliche, Familie, Freunde und Gesundheit. In dem Sinne - Ich wünsche Euch was!
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Das Red Redemption Western Rib Steak gefällt mir gut. Aber warum sprecht Ihr in Euren Videos nicht?
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Herzlich Willkommen bei uns im Grillerforum. Ich wünsche Euch viel Erfolg mit Eurem Kanal! Ich werde gleich mal vorbei schauen.
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Es gibt schon echt gestörte Leute. Quelle: https :// newstopaktuell.wordpress. com/2018/10/08/ die-fleisch-und-grillmafia-im-internet/ (Leerzeichen in der URL) Die Fleisch- und Grillmafia im Internet Mafiöse Strukturen gibt es bekanntlich so einige. Durch´s Internet tobt eine Mafia, die viele Menschen nicht wirklich kennen. Dabei handelt es sich um die Fleisch- und Grillmafia, die insbesondere bei YouTube mit vielen Darstellern und hunderten Videos vertreten ist. Dabei handelt es sich um Werbevideos, die erstmal gar nicht als solche zu erkennen sind. Da wird „gesizzelt“ und „gebroilt“ und „gesmoked“ und was nicht noch alles. Früher wurden gern irgendwelche sogenannte „Prominente“ in der Werbeindustrie eingesetzt. Heute setzt man auf unbekannte Leutchen – auf „Otto Normal-Typen“. Die erzählen dann was in die Kamera über Fleisch, sowie über Grills, und wie toll das doch alles angeblich sei. Man hat das Gefühl, es handele sich um Videos von Privatleuten, doch weit gefehlt. Tatsächlich handelt es sich um, als „Grillvideos“ getarnte Werbevideos für allerlei sinnlose, minderwertige, jedoch vollkommen überteuerte Produkte, die kein Mensch braucht. Früher hatten die Menschen einen ganz normalen Grill, wie zum Beispiel sowas hier: Man könnte nun meinen, dass es sowas gar nicht mehr gibt. Das ist aber nicht so, denn sowas gibt es durchaus bis zur Sekunde: Keine 5 Euro der Grill – keine 6 Euro Versandkosten. Mit anderen Worten: Man braucht noch nicht einmal volle 11 Euro locker zu machen und schon hat man einen Grill, mit dem man grillen kann. Nun aber kommt die Grillmafia und stellt vollkommen unsinnige Okolyten vor, die ein schweinemäßiges Geld kosten und mit Unmengen überflüssigen Schnickschnack bestückt sind, den keine Sau braucht und ein Mensch schon gar nicht: Da haben wir dann ein unsinniges Deckelchen, eine unsinnige Temperaturanzeige und einiges mehr, was völlig überflüssig und sinnlos ist, jedoch mit viel Geld bezahlt werden muss. Unhandlich sind diese Dinger obendrein auch noch. Hunderte Euro / 1000 Euro / ja sogar mit mehr als 2000 Euro kann der ganze Quatsch zu Buche schlagen, den niemand braucht. Zusätzliches schwachsinniges Zubehör ist selbstverständlich auch zu bekommen, wie zum Beispiel etwaige Thermometerchen, womit die Temperatur des Fleisches gemessen werden kann. Nun muss der ganze Unsinn natürlich beworben werden, damit man geistlosen Leutchen einen unsinnigen Grill und unsinniges Zubehör zu vollkommen ausgeflippten Preisen andrehen kann. Da kommt die Werbeindustrie in´s Spiel, die trottelig aussehende Figuren vor die Kamera stellt und diese den ganzen Unsinn in den höchsten Tönen loben lässt. Das wird dann massenhaft bei YouTube hochgeladen und viele Menschen glauben, dass es sich um Videos von Privatleuten handeln würde. Tatsächlich handelt es sich um gerissene Werbevideos, nicht nur für unsinnige überteuerte Grills und Zubehör, sondern auch für minderwertiges Fleisch und Schlachtabfälle. Ja. Sie haben richtig gelesen: Schlachtabfälle! Wie mag sowas denn wohl zum Beispiel aussehen. Das zeigen wir Ihnen auf dem nächsten Foto: Jeder und jedem sind diese Dinger zum Beispiel als „Spareribs“ bekannt. So oder so ähnlich muss man Schlachtabfälle auch umbenennen, denn sonst kriegt man den Leuten das Zeug ja nicht für teures Geld angedreht. „Heute frische Spareribs in leckerer Marinade“ hört sich schließlich ganz anders an, als die tatsächliche Realität, die wie folgt lautet: Heute überteuerte Schlachtabfälle in gesundheitlich bedenklicher Industriefertigschlotze. Die Masche hat übrigens prima funktioniert, denn heute gibt es Unmengen Leutchen, die sich statt einem ordentlichen Stück Fleisch, Schlachtabfälle (Knochen) mit wenigen Gramm Fleisch daran auf ihren vollkommen unsinnigen und überteuerten Grill legen. Es wird also an überteuerten Schlachtabfällen ´rumgelutscht, statt in ein prächtiges Steak zu beißen. Wie kann das sein? Ganz einfach: Suggestion via Werbung (supertoll/superklasse/superlecker) und fehlendes eigenes Durchblickvermögen machen es möglich. Da wird zunächst einmal gern erzählt, dass Fleisch gut schmecken soll. Da dürfte den meisten Menschen noch gar nicht aufgefallen sein, dass Fleisch kaum bis gar keinen Geschmack besitzt und schon gar nicht wirklich gut schmeckt. Dieses Erkenntnis kann man erlangen, wenn man das ganze Werbegefasel vom „gut schmeckenden Fleisch“ vergisst und Fleisch mal ungewürzt verzehrt. Spätestens dann weiß man, warum Fleisch zu würzen ist, weil man es sonst nämlich nicht genießen kann. Dann wird die Wichtigkeit der Herkunft des Fleisches suggeriert. Wo Fleisch letztendlich jedoch tatsächlich hergekommen ist, lässt sich für die Kundin und den Kunden nicht wirklich feststellen. Noch nicht einmal Großschlachtereien können das ab bestimmter Produktionsschritte mehr feststellen, da irgendwann nämlich der Stempel verschwunden ist, der über die Herkunft des Tieres etwas mitteilte. Ganz im Geheimen: Selbst wenn man Fleisch auf einem Bauernhof erwirbt, muss das nicht von diesem Bauernhof stammen, sondern kann auch aus dem Großmarkt geholt worden sein. Lassen Sie sich also auch nicht von ländlicher Idylle und fröhlich grunzenden Schweinchen täuschen. Fleisch aus den sogenannten „USA“ wird auch sehr gern als etwas „ganz tolles“ angepriesen, obwohl man auf die gesamte Palette an Fleisch aus den sogenannten „USA“ besser vollständig verzichten sollte, denn da hat man vom Chlorhühnchen bis zum Hormonrind alles dabei, was man nicht möchte. „Bio“ ist in solchen Werbevideos auch immer wieder mal Thema. Es wird oftmals dazu geraten doch „Bio-Fleisch“ zu kaufen. Tatsächlich gibt´s gar kein „Bio-Fleisch“, da „Bio“ einfach nur purer Etikettenschwindel ist. Dieser Etikettenschwindel dient dazu, um unwissenden Leutchen für ein Produkt das x-fache des Normalpreises aus der Tasche ziehen zu können. Mehr steckt nicht dahinter. Auch solle man Fleisch beim örtlichen Metzger kaufen. Das sei die angeblich beste Art und Weise, um an gutes Fleisch zu kommen. Die Realität sieht jedoch auch hier völlig anders aus, denn beim örtlichen Metzger hat man für Fleisch viel zu hohe Preise zu bezahlen. Im Übrigen schlachtet so gut wie kein einziger örtlicher Metzger noch selbst, sondern besorgt sich das von ihm angebotene Fleisch aus dem Großmarkt, bzw. von Großschlachtereien. „Fett ist ein Geschmacksträger“. Das hat jede und jeder schon mal gehört oder gelesen. Der Fettanteil in Fleisch hat jedoch absolut gar nichts mit Geschmack zu tun, da Fett bestenfalls nach Fett, also nach Wasser, also nach nix schmeckt. Dass Fett ein Geschmacksträger sei, hat sich der Handel mal irgendwann ausgedacht, um auch so gut wie wertloses Fett teuer verkaufen zu können. In besagten Werbevideos wird auch immer wieder Werbung für Fleischhändler gemacht. Fleisch im Internet zu bestellen ist jedoch etwas, was man niemals machen sollte, da das ´rausgeschmissen Geld ist. Die Internet-Fleischhändler sind nämlich allesamt völlig überteuert. Fleisch via Internet in online-shops zu bestellen ist daher etwas, was man grundsätzlich nie machen sollte. „Man müsse Vertrauen haben“ ist auch eine sehr beliebte Suggestion. Vertrauen zu Fleischhändlern sollte man jedoch vergessen, denn Fleischhändler und Metzger sind durch und durch Spitzbuben. Eigentlich sind das sogar Verbrecher, denn die bieten auch vergiftete Fleischereiprodukte (Wurst und Schinken) zum Kauf an. Stichwort: Nitritpökelsalz! Das mit dem Vertrauen lässt man bei diesen Halunken daher besser grundsätzlich bleiben. „High end-Grillen“! Das ermögliche das Wagyu von „Otto-Gourmet“, was jedoch absolut gar nicht geht, da Wagyu mehr aus Fett, als aus Fleisch besteht. Außerdem ist „Otto-Gourmet“ einer der schlimmsten Abzocker überhaupt. Die Preise sind dort vollkommen übergeschnappt und ausgeflippt. Kurzum: „Otto-Gourmet“ ist die erste Adresse, wo man schon mal niemals etwas kauft. Dasselbe gilt für „gourmetfleisch.de“ Bei anderen, in solchen Werbevideos genannten online-shops, sollte man ebenfalls nichts kaufen, da auch die allesamt maßlos überteuert sind. Kleines Beispiel: Bei der Metzgerei Heiko Brath bekommt man über den online-shop so ziemlich alles, was niemand möchte. Von mit Nitrit vergifteten Wurstprodukten, über Gammelfleisch (dry aged beef), sowie minderwertiges Fleisch (sogenanntes „Flat Iron Steak“, das gar kein Steak ist) bis hin zu Schlachtabfällen (sogenannte Spare- und andere ribs). All das natürlich zu sensationell unverschämten Preisen. Bei online-shops, wie „Der Ludwig“, sowie Fleischerei Böbel, dasselbe Bild: Ein Kilo Rinderfilet von Böbel schlägt mit 93,30 Euro zu Buche! Dasselbe von Ludwig: 89 Euro! Der stationäre Handel ist preislich schon unverschämt genug. Ein Kilo Rinderfilet kostet da meistens zwischen 30 und 40 Euro. Online-Händler kennen in Sachen Unverschämtheit jedoch offenkundig keinerlei Scham und Grenzen. Daher ist wichtig zu wissen: Ein gutes Stück Fleisch hat nichts mit dem Preis zu tun, sondern der Preis hat mit der Geldgier des Anbieters zu tun. Auch in sogenannten Hofläden werden überteuerte Preise verlangt, wenn auch nicht so unverschämt, wie das in online-shops der Fall ist. Ein weiterer Etikettenschwindel: In etwaigen Werbevideos wird auch Kobefleisch (Kobebeef) beworben. Kobefleisch gibt es jedoch nur in Kobe, da Kobefleisch nicht exportiert wird. Was es in Europa gibt, ist Wagyu (japanisches Rind). Hier haben wir´s noch mal, weil´s so schön ekelig ist: Bei diesem Zeug muss man sich nicht fragen, warum das 250 Euro pro Kilo kostet. Man muss sich fragen, warum es das nicht für 3 Euro pro Kilo gibt. Mehr ist das nämlich nicht wert, da es zu ca. 60 Prozent aus puren Fett besteht. Wer für soviel Fett, statt für Fleisch, 250 Euro pro Kilo bezahlt, der sollte sich ruhig mal die Frage fragen, warum Schweinebauch eigentlich für 3 bis 6 Euro zu haben ist. Kennen Sie „Grillfackeln“? Das ist Schweinebauch um einen Holzspieß gedreht. Diese Dinger sind nicht nur minderwertig, sondern auch mit Abzocke verbunden. Bei diesen Dingern ist nämlich auch noch das Holz teuer zu bezahlen, um welches das fettige Bauchfleisch gewickelt wurde. Da bezahlt man also für etwas, was man dann auch wieder in den Müll wirft, wie schon bei den sogenannten „Spareribs“ die Knochen. Lohnt sich das, für etwas viel Geld zu bezahlen, was sogleich in der hauseigenen Mülltonne landen wird? Nein. Das lohnt sich natürlich nicht. Kaufen Sie daher niemals Schlachtabfälle (Knochen) und auch nichts, was auf irgendwelche Holzspieße aufgedreht ist, oder auf diese aufgesteckt wurde. Wenn Sie sowas unbedingt haben wollen, dann empfehlen wir den Kauf der einzelnen Zutaten, sowie entsprechender Holzspieße. Wir raten generell vom Kauf von Mischprodukten ab, denn damit fallen Sie garantiert immer auf die Nase. Beispiel: Schweinefiletspieße mit Champignons, Zwiebeln und Paprika. Kilopreis: zum Beispiel 11 Euro. Da bezahlen Sie 11 Euro für ein Kilo Schweinefilet (schon mal viel zu viel). Sie bezahlen dann aber auch ebenso 11 Euro für ein Kilo Champignons, 11 Euro für ein Kilo Zwiebeln, 11 Euro für ein Kilo Paprika und auch 11 Euro für ein Kilo Holz. Nichts davon ist im Einzelsegment so teuer, denn Champignons gibt´s zum Beispiel schon für 2,48 Euro pro Kilo. Es ist daher deutlich sinnvoller, sich die einzelnen Zutaten zu Normalpreisen zu besorgen und sich solche Spieße selbst zusammenzustöpseln, was nun wirklich kein Hexenwerk ist. Kaufen Sie auch niemals Fleisch, welches bereits mariniert ist, da unter Marinaden Unschönes versteckt sein kann. Beantworten Sie sich mal selbst folgende Frage: Welches Fleisch wird wohl eher mariniert werden? Frisches Fleisch, oder Fleisch, das in Kürze gammelig wird oder sogar schon angegammelt ist? Abschließend und zusammenfassend: Fallen Sie nicht auf getarnte Werbevideos herein. Vergessen Sie vollkommen überteuerte unsinnige Grills. Geben Sie Ihr Geld nicht für Schlachtabfälle und ähnliche Minderwertigkeiten aus. Kaufen Sie Fleischereiprodukte niemals in online-shops. Kaufen Sie niemals Mischprodukte. Kaufen Sie niemals Fett für 250 Euro pro Kilo. Kaufen Sie niemals mariniertes Fleisch. Kleiner Tipp noch: In den Werbevideos wird den Leutchen auch die Lüge aufgetischt, dass man mit diesen Unsinnsgrills innerhalb von 2 bis 3 Stunden Räucheraromen erzeugen könnte. Das geht jedoch nicht, da Räuchervorgänge weitaus mehr Zeit benötigen.
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Das wünsche ich Euch auch, Hausi!
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Wir haben bei Amazon ein Abo für diesen Weißwein eingerichtet. Meine Frau macht da Schorle daraus, aber ich mag ihn lieber pur, besonders zu Pestonudeln. Besonders in der Sommerzeit geht da bei uns ordentlich was davon durch.
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Sieht gut aus! Und mir scheint, man kann die Gasflasche auch im Grill verstauen. Nicht wie bei meinem Summit, da darf sie scheinbar nicht in den Unterbau gestellt werden.
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Ich ehrlich gesagt auch.
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Danke für den Spamlink! Genau das habe ich von Dir schon erwartet.
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der link der nicht gestattet ist Ich habe das korrigiert. Danke für das Rezept, das könnte man bei dem Wetter ja mal machen.
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Die machen optisch schon richtig was her.
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Klasse! Ich liebe meine Gussplatte und würde sie auch nie wieder hergeben wollen.
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Warum ich in letzter Zeit wenig grille bzw. mein anderes Hobby
-=TOM=- antwortete auf Sascha's Thema in Small Talk
Was nicht tötet, härtet den Handwerker ab! -
Warum ich in letzter Zeit wenig grille bzw. mein anderes Hobby
-=TOM=- antwortete auf Sascha's Thema in Small Talk
Nächstes Jahr habe ich auch ein sportliches Programm vor mir. Ich will das Dach an meinem Haus neu decken lassen. Neue Dachfenster baue ich ein, die Dämmung leiste ich auch in Eigenarbeit. Einen Kamin muss ich sanieren. Nachdem das Dach gedeckt wurde muss von innen wieder alles ordentlich gemacht werden. Dann steht das pflastern der Auffahrt an, natürlich auch in Eigenleistung. Die Garage muss saniert werden. Die Hausfassade will vom Putz befreit werden, weil sich darunter Sandstein befindet und wir diesen freilegen wollen. Und ich möchte mir noch einen Oldtimer zulegen. Je nachdem was ich bekomme, soll es ein VW Bulli T2 oder T3 werden. Achso, mein Frauchen möchte auch noch einen neuen Pool verbaut haben. Klar... -
Recht hast Du! Leider ist das genau das Problem aller Foren. Ein großer Teil der registrierten User sind schlichtweg Karteileichen. Einmal registriert, dann nie wieder gesehen. Gründe gibt es da viele: der Aufwand einen Post zu erstellen zu groß, gestellte Frage erledigt, Hobbywechsel, anderes Forum gefunden, Facebook, Twitter und Co., der Admin zu frech, zu wenig interessante Inhalte und so weiter... Ein weiterer Teil sind die stillen Mitleser. Diese bekommt man aber auch nur sehr schwer aktiviert, weil sie halt, wie der Name schon sagt, lieber im Hintergrund bleiben wollen und nur lesen wollen. Diese haben eine Hand voll Seiten die sie halt wie Newsseiten nach und nach abgrasen und nach Neuigkeiten durchforsten die sie interessieren. Gegensteuern kann man eigentlich nur a) mit gutem Content und b) mit Werbemaßnahmen wie Backlinks und Erwähnungen auf anderen themengleichen Webseiten. Und da beißt sich die Katze in den Schwanz! Ohne aktive User gibt es keinen neuen Content. Kein Content bedeutet keine Erwähnung, bzw. extern verlinkten Content. Das bewirkt, dass das Forum bei Google sehr weit hinten gelistet wird. Das wiederum bedeutet nur wenige neue User weil wir in den Weiten des Internet einfach nicht gefunden werden. Schwieriges Thema, an dem schon viele Seiten zugrunde gegangen sind.
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Eine Wildbratwurst hatte ich auch noch nicht. Sag mal was zum Geschmack. Sind die auch eher etwas "kräftiger"?
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französischen Ziegenkäse Burger mit Feigensenf Mayonnaise
-=TOM=- antwortete auf D&D's Sizzlezone's Thema in Rezepte
Nächstes Jahr müssen wir mir Feigensenf machen -
Danke für die Info!
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PC habe ich auch noch nicht gemacht. Ist das nicht zu trocken?
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Ich mach hier mal zu, denn das ist a) Der falsche Ort für solche Themen und b) der falsche Ort für Spam-Links.
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Werner, ich habe mir erlaubt die großen Bilder gegen Vorschaubilder zu ersetzen, denn die Ladezeiten sind doch recht arg gewesen. Demnächst geht die Größenanpassung wieder automatisch.
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Mich macht gerade das Toast sehr an.
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Sehr schön! Ich bin gespannt wie es weiter geht.