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T Bone

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Beiträge erstellt von T Bone

  2. Geschrieben

    Servus zam,

    klar wird weiter gegrillt, aber dieses ekelige Mistwetter saugt einem die letzte Energie aus dem Leib und auch aus dem Kopf darüber zu schreiben usw.
    Nach diesem trüben und absolut sonnenarmen Winter lechzt man förmlich darauf mindestens ein Dutzend Baüme auszureissen.
    Der Februar gestaltete sich sonnig, aber doch arschkalt, auch da war ich bis auf schöne Spaziergänge nicht unbedingt drauf erpicht, draussen zu sein.
    Dann, genau ein Wochenende lang, war er da, der Frühling, bis es wieder kalt und usselig wurde und vor allen ständig Nachtfröste hatte.
    Klassischer Fall von zu früh gefreut.
    Jetzt bleibt es nasskalt, nachts immer noch die Gefahr von Nachtfrost, also immer noch nichts mit Gartenarbeit. Ostern bleibt es so, danach auch noch und wahrscheinlich bleibt das Wetter so bis Mitte Mai, wo es dann von heute auf morgen 30 Grad hat und keinerlei Übergang oder die entsprechende Jahreszeit, formerly known as Frühling, zu erkennen sein wird.
    Warum ich das alles schreibe?
    Aus Frust über das Wetter und der Ergründung, warum hier eher wenig Kreatives gespostet wird.
    Vielleicht geht es euch ja genau so.

    Grüße

    Ein mit den Hufe kratzender in den Startlöchern stehender Guido

  5. Geschrieben

    Soo klein ist der aber auch nicht! :ess13:

    Das hab ich auch direkt gedacht.

    Was verschlingst du sonst für Hochbauten, Harald?

    Tolle Kombi, den Ziegenkäse mit Steinpilzen!

    Ich glaube, ich muss auch mal den Shop von Edora aufsuchen.:biggrin:

    Gruß

    Guido

  6. Geschrieben

    Hallo Hausi,

    ein tolles Rezept, das ich sicherlich nachbauen werde.

    Wie lange hat die Hüfte ungefähr gebraucht, um auf Kerntemperatur zu kommen?

    Du hast im Le Creuset geschmort, oder? Ich werd’s erstmal im Dutch mit Kohle versuchen.

    Danke fürs Vorkochen und die Inspiration!
    Ich liebe Kroatien, das ganz bestimmt mehr zu bieten hat als Cevapcici mit Aiwa und Pommes.

    Gruß
    Guido

  7. Geschrieben

    Ich hab mal in Island auf dem 300er gegrillt.
    Ich fand den top verarbeitet und erstaunlich groß von der Grillfläche her. Auch die Höhe fand ich angenehm.
    Ich finde den für 500€ ein gutes Marken/Preis/Leistungs Verhältnis.
    Weber ist immer etwas teurer, aber wie schon oft hier beschrieben, solide verarbeitet und im Falle einer Reklamation immer sehr kulant.

    Letztlich hat der Grillwagen Räder, damit du ihn bewegen kannst.
    Rappelig ist da nix, aber eben auch keine ewige Beständigkeit für ein Bobbycarennen.

    Gruß

    Guido

  12. Geschrieben

    Immerhin hast du kein Miraculi genommen.
    Jetzt im Ernst.
    Dein Klassiker in allen Ehren, so Maggizeugs brauchst du in keiner Weise.
    Hast du mal drauf geschaut, wieviel Es dadrin sind?
    Haltbarkeitsstoffe, Geschmackverstärker usw, wo keiner weiß was genau die im Körper auslösen.

    Abgesehen davon, dass der Italiener gar keine Spaghetti Bolognese als Gericht kennt, sondern die Bolognese zu verschiedensten Ragouts verwendet, solltest du es da ganz simpel halten und nichts außer Pfeffer, Salz und gutes Oregano verwenden. Das Hack mit frischen Zwiebeln und Knobi anbraten, Pomito dazu und ab geht’s.

    Versuchs einfach mal.

    Gruß

    Guido

  17. Geschrieben

    Nun wollte ich mal von euch wissen, wie ihr das so einschätzt: Ist das Fleisch (Steak, Roster, Hähnchenschenkel) + Salat + Sauce Grillen nur so ein deutsches Ding?

    Was ich auch noch loswerden wollte:

    Wir Europäer sind seit einigen Jahren dabei, das BBQ der Nordamerikaner aufzunehmen und sogar zu erweitern. Natürlich nur die Nicht-Discounternnackensteakeinweggriller, die haben vielleicht budgetbedingt gar keine andere Wahl und vielleicht macht es sie ja sogar glücklich.

    Nordamerika wohl, weil wir glauben, alles vom Befreier und großen Bruder über den Teich kommt, ist supertoll. Momentan haben die ganz andere Probleme.

    Wir sind uns einig, dass Fleisch in der ganzen Welt „gegrillt“ wird, von Anbeginn der Menschheit.

    Da durch moderne Kommunikationsmittel und auch zum Teil durch günstige Möglichkeiten, Reisen in alle Teile der Welt machbar ist, bringen wir natürlich auch Einflüsse mit nach Hause. (Siehe Hausis Asienreiseberichte)

    Selbst wenn 99,9 % aller Deutschen anders grillen als ich, ist das für mich kein Ansporn, es auch so zu tun.

    Ich fahre meine eigene Spur, von der ich überzeugt bin, dass es die richtige für mich ist, egal, was andere sagen.

    Ich kann nur für mich reden, aber ich habe ein richtiges Grillerleben durchlaufen. Ihr vielleicht genauso.

    Mit Erinnerungen an Familienfeiern, erstes eigenes Grillen auf einem Festival (vielleicht waren es sogar triefende, eingeschweißte Nackensteaks), erster Urlaub mit der jetzigen Frau, erstes Grillen mit dem Junior etc etc bis hin zu dem was mir heute gelingt oder auch mal verpatzt wird.

    Fazit: Vermeidet Verallgemeinerungen, macht euch selbst ein Bild, bleibt neugierig und offen, saugt Neues nachhaltig auf und vermeidet Modeerscheinungen.

    In diesem Sinne wünsche ich euch ein tolles Wochenende!

    Guido

  19. Geschrieben

    Soweit ich weiß greift McDonalds und co zusehends auf Bio-Fleisch und Gemüse und schonendere Produktionsweisen zurück, weil sie in den letzten Jahren ziemlich in die Kritik geraten sind und der allgemeine Trend ja sowieso in Richtung Bio, bewusste und gesunde Ernährung geht - das ist mittlerweile auch bei den Fast Food-Ketten angelangt.

    Vielleicht auch nur eine gute Marketingkampagne dazu.

    Für mich schließt sich Massenproduktion und Nachhaltigkeit / Gesundheit aus.

    Das sollen wir nur glauben, um unser Gewissen zu beruhigen, wenn wir wieder mal beim Fastfoodriesen essen.

    Ich gehe wenn, dann nur zu kleineren Burgerläden, die wirklich Qualität anbieten.

     

    Aber andererseits: Was dürfen wir denn noch essen, ohne unsere Umwelt zu zerstören?

    Aufhören zu atmen auch keine Alternative.

    Nachdenkliche Grüße

    Guido

  20. Geschrieben

    Hallo,
    ich hatte davon auch noch nie etwas gehört oder gesehen und hab das jetzt mal gegoogelt.
    Es gibt einige commercial videos dazu, die ein fettfreies, PFOA freies und geschmacklich tolles Grillerlebnis versprechen.
    Ein Vorteil, den ich sehe, ist, dass du sogar etwas marinadetriefendes Fleisch unverbrannt gar bekommst.
    Mehr aber auch nicht.

    Sicherlich sind Einflüsse aus anderen Regionen der Welt fruchtbar für das eigene Grillen, aber in diesem Fall eher nicht.

    Ich vermute, wir hier sind alle in der Lage, ein Stück Fleisch zuzubereiten, das durchaus gesund und bekömmlich daher kommt.
    Röstaromen sind durch nichts zu ersetzen, auch wenn davon laut WHO oder Europäischer Gesundheitskommission Krebsgefahren ausgehen.
    Auch hier gilt, wie bei allen anderen Sachen im Leben auch:
    Die Dosis macht das Gift!

    Ich muss noch loswerden, dass es mich verwundert, dass aus der Wiener Gegend solche Trends oder Fragestellungen nach polyzyklischen Chlorkohlenwasserstoffen aufkommen.
    Seid ihr da besonders hipp und trendy oder gesundheitsbewusst?

    Nix für ungut!

    Guido

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