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Marc2014

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  1. Hallo! Ich lasse den Grill immer so 15-20 Minuten aufheizen. Beim Schweinefleisch hatte ich allerdings das Gefühl, dass zu hohe Temperaturen (ab 250 Grad) dem Fleisch nicht gut tun. Weber gibt in der Anleitung an, Schweinesteaks mit hoher Temperatur anzugrillen und bei niedriger Temperatur zu Ende zu garen. In einem ihrer Grillbücher schreiben sie hingegen, Schweinefleisch müsse bei mittlerer Temperatur gegart werden. Optimal wurde es bisher mit keiner Methode und ich war halt ziemlich schockiert, wie gut und lecker das Fleisch plötzlich mit so einem Einmal-Kohle-Grill für 2 Euro wurde. Wenn eingeladene Freunde sagen, "es ist halt nicht so rauchig wie beim Kohlegrill", ist das wahrscheinlich Einbildung. Aber in manchen Foren hab ich auch gesehen, dass einige Leute, die sagen, sie haben eine Reihe von Gas- und Kohlegrills getestet, schreiben, dass sie nie so lecker gegrillt haben wie mit Kohle. Da dieses Forum den Eindruck macht, dass hier wirklich Technik-Profis sind, die das Grillen nicht subjektiv, sondern objektiv beurteilen, hab ich mich hier angemeldet. Viele Grüße Marc
  2. Hallo Harald, es geht mir nicht darum, mariniertes Fleisch zu grillen, sondern der Punkt war, dass ein Grillgerät für über 200 Euro ein generell besseres Ergebnis als ein 2-Euro-Grill erzielen sollte. Auch die Würstchen waren auf dem 2-Euro-Grill perfekt, während ich die Grillergebnisse auf dem Q1200 bisher nicht perfekt finde. Viele Grüße Marc
  3. Hallo Spartaner, vielen Dank für deine Antwort! Das Auffällige am Einweg-Kohlegrill war, dass das Fleisch sehr lange gebraucht hat, bis es gar war. Wir dachten sogar, der Grill wäre vielleicht nicht heiß genug und plötzlich war es dann doch gar und der Geschmack war total super! Benutze ich hingegen beim Weber eine hohe Temperatur, ist das Fleisch nach wenigen Minuten gar. Dann hatte ich, weil es mit dem Einweggrill so lange gedauert hatte, mit meinem Weber bei niedriger Temperatur versucht, da war das Fleisch eher labbrig. Ich weiß nicht, wie viel Temperatur so ein Einweg-Kohlegrill abgibt, dass man das Grillen auf dem Gasgrill mit den gleichen Temperaturen nach-"simulieren" kann? Du hast Recht mit der Marinade, ich wollte nur, wenn ich einen teuren Gasgrill kaufe, dass erstmal auch das marinierte Fleisch, das Freunde immer zum Grillen mitbringen, mindestens genauso gut wird wie mit einem 2-Euro-Grill, weil da hatte es wirklich super geschmeckt. Viele Grüße Marc
  4. Hallo alle! Weber schreibt zu meinem Q1200, dass er die gleichen Grillergebnisse wie die großen Modelle bringt, nur halt auf kleinerer Grillfläche. Da ich Anfänger bin, möchte ich als Erstes die klassischen Dinge gut hinbekommen: Schweinesteaks, Grillwürste usw. Mit den Ergebnissen bin ich relativ unzufrieden. Selbst vormarinierte Steaks aus dem Supermarkt schmecken auf einem Einmal-Wegwerf-Kohlegrill für 2,39 Euro besser: Das Fleisch ist außen leicht knusprig und hat innen einen starken saftigen Grillgeschmack, während es vom Weber Gasgrill wie "totmariniert" und ähnlich wie von der Bratpfanne schmeckt. Auf dem Q1200 grille ich das Fleisch auf maximaler Hitze kurz vor und lasse es bei niedriger Hitze zu Ende garen - kein Vergleich zum Wegwerf-Kohlegrill. Ich habe keine Erfahrung vom Grillen mit Kohle, aber das das Grillgut ist ohne weitere Übung und auf Anhieb auf dem Wegwerfgrill perfekt geworden. Die Grillzeit dauerte länger, aber bei dem Geschmack ist das nebensächlich. Ich bin perplex: Gibt es doch Unterschiede zwischen Kohle- und Gasgrills? Ist es der manchmal zitierte Unterschied, dass Grillgut vom Gasgrill nur dann genauso gut wie von Kohlegrills schmeckt, wenn kein Fett in die Kohleglut tropft? Arbeite ich auf dem Gasgrill mit falschen Temperaturen? Vielen Dank für eure Antworten Marc
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