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Quelle: https://www.t-online.de/leben/essen-und-trinken/grillen/id_69224394/-fleisch-und-fisch-richtig-marinieren-die-grundlagen.html
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Immobilien: Auf Grillen mit Holzkohle bei großer Hitze verzichten
[BOT] erstellte ein Thema in Grillstuff
Quelle: https://www.t-online.de/finanzen/immobilien/id_84195960/immobilien-auf-grillen-mit-holzkohle-bei-grosser-hitze-verzichten.html -
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Quelle: https://www.t-online.de/leben/essen-und-trinken/grillen/id_74588034/holzkohle-oder-gas-was-grillt-am-besten-.html
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Am Samstag vor dem vierten Adventssonntag trafen wir uns, wie seit ein paar Jahren Brauch, zu neunt in verschworener Gemeinschaft, um mit reichlich Speis und Trank die letzten Tage des Jahres willkommen zu heißen. Abfentsgrillen war wieder angesagt! Andi und Andy, Chris und Christian, Dirk und Mattes, Knobi und Lucky und meine Wenigkeit. Von 12 Uhr mittags bis 12 Uhr nachts haben wir wieder alles gegeben – und ihr, liebe Blogleser, dürft gerne an unseren bildhaften Erinnerungen teilhaben. Quelle: https://oldmountainbbq.wordpress.com/2017/01/08/abfentsgrillen-2016/
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An Sylvester haben wir zu sechst ein 18-Gang-Menü zubereitet und verzehrt. Jedes Paar durfte 6 Leckereien zubereiten in geringstem Umfang, so dass von jedem Gang pro Nase nicht viel mehr als ein kaum sättigendes Höppchen zu verkosten gewesen sei. Der Plan hat wunderbar funktioniert, es war ein Schlemmen und Schmausen. Ein Teil der von mir ausgesuchten 6 Gänge war das hier präsentierte Steak mit zweierlei Mojos: Mojo Verde und Mojo Rojo. Das Steak von ca. 300g habe ich über vier Stunden sous vide bei konstanten 58°C gebadet, um es anschliessend gesalzen in der gusseisernen Pfanne mit etwas Öl beidseitig sehr heiß und sehr kurz zu braten. Wer kein Sous Vide-Gerät besitzt, kann das Steak auch im Backofen oder auf dem Grill (indirekt) auf Temperatur bringen, um es dann in der Pfanne oder auf dem Grill zu veredeln (Reverse Grilling). Anschliessend das Steak aufschneiden und mit den Mojos servieren, jeder bedient sich mit den Händen und zieht seine Scheibe Steak durch die Sauce der Wahl, am besten abwechselnd mit jedem Bissen. Steak mit Mojo Verde und Mojo Rojo. Hier findet ihr meine Rezepte zur würzig-scharfen Mojo Rojo und zur säuerlich-frischen Mojo Verde. Quelle: https://oldmountainbbq.wordpress.com/2017/01/07/steak-mit-zweierlei-mojos/
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Die Mojo Rojo ist eine scharfe Würzsauce von den Kanaren. Sie passt hervorragend zu Papas Arrugadas (Kartoffeln mit salz-schrumpeliger Schale) und Fleisch. Am besten bereitet man die Sauce am Vortag zu und lässt sie im Kühlschrank durchziehen. Vor dem Servieren dann bitte gut aufschütteln/durchrühren. Hier ist meine Version dieses köstlichen Klassikers. 50ml Olivenöl 150ml Sonnenblumenöl 3-5 EL Rotweinessig 2 geh. TL Paprikapulver 1 geh. TL Salz 1 gestr. TL gemahlener Cumin (Kreuzkümmel) 5 sehr scharfe getrocknete Chili 1 Knolle Knoblauch geschält, gewürfelt 1/2 Tube Tomatenmark 1 Scheibe Weißbrot, entrindet, gewürfelt Miteinander pürieren. 20-50ml Wasser Einmixen, wenn die Sauce zu dick geworden ist. Mit Salz Pfeffer abschmecken. Ist die Sauce zu dünn, weiteres Weißbrot einarbeiten. Ist sie zu dick, wenig Wasser und Olivenöl zugeben. Von den Kanaren: Ribbers Mojo Rojo (links). Ich empfehle, 1 bis 2 EL Paprikamark (aus dem türkischen Supermarkt) zu Beginn mit zu pürieren für einen intensiveren Geschmack. Als Kontrast zur scharf-würzigen Mojo Rojo passt meine säuerlich-frische Mojo Verde ganz ausgezeichnet. Quelle: https://oldmountainbbq.wordpress.com/2017/01/07/ribbers-mojo-rojo/
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Die Mojo Verde ist eine Kräutersauce von den Kanaren. Sie passt hervorragend zu Fisch, Meeresfrüchten und Fleisch. Am besten bereitet man die Sauce am Vortag zu und lässt sie im Kühlschrank durchziehen. Vor dem Servieren dann bitte gut aufschütteln/durchrühren. Hier ist meine Version dieses köstlichen Klassikers. 50 ml Rotweinessig 1 grüne Paprika gehackt 1 Knolle Knoblauch gehäutet, gehackt 2 Bund Petersilie, gehackt 2 Bund Koriander, gehackt 1 Bund Basilikum, gehackt 1 Scheibe Weißbrot, entrindet, fein gewürfelt Miteinander zu einem Brei pürieren. 150ml Olivenöl Unterrühren und mit Salz Pfeffer abschmecken. Ist die Sauce zu dünn, weiteres Weißbrot einarbeiten. Ist sie zu dick, Olivenöl zugeben. Von den Kanaren: Ribbers Mojo Verde (rechts). Es lohnt sich übrigens, mit der Kräuterzusammenstellung zu spielen: zusätzlicher Salbei gibt eine ganz andere Note, wunderbar zu Fisch. Thymian und Rosmarin statt Koriander machen die Mojo mediterraner. Als Kontrast zur säuerlich-frischen Mojo Verde passt meine scharf-würzige Mojo Rojo ganz ausgezeichnet. Quelle: https://oldmountainbbq.wordpress.com/2017/01/07/ribbers-mojo-verde/
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Inspiriert von italienischen Antipasti, die ich sehr schätze, habe ich meinen Grillgemüsesalat kreiert. Er besteht aus Zucchini, Auberginen, Paprika, Salz, Knoblauch und Olivenöl. Mehr braucht’s nicht. Ausser viel Platz auf der Arbeitsfläche. ? In 200ml Olivenöl presse ich 2 große Knoblauchzehen und verrühre die Marinade gründlich. Mit dem Schinkenmesser meiner Brotschneidemaschine schneide ich Auberginen und Zucchini längs in knapp 1cm dicke Scheiben. Die Auberginenscheiben salze ich reichlich und lasse sie 10 bis 15 Minuten lang Wasser ziehen. Dann spüle ich sie unter fliessendem Wasser ab und tupfe sie trocken. Anschließend bepinsel ich die Scheiben beidseitig mit der Knoblauchmarinade. Gleichsam streiche ich die Zucchinischeiben ein und salze sie etwas. Die Auberginen sind noch salzig genug. Der Rest der Marinade dient als Dressing für den Grillgemüsesalat. Der Grill ist auf 200 Grad aufgeheizt. Die Paprikaschoten grille ich indirekt (dabei ab und an mal wenden), bis die Haut schwarz ist. Über den Flammen grille ich die Gemüsescheiben bei mittlerer Hitze, so werden sie langsam weich und bekommen die erwünschten Grillstreifen und an diesen auch mehr Aroma. Marinierte Zucchini und Paprika werden für den Gemüsesalat gegrillt. Die schwarz gegrillten Paprikaschoten lege ich in einen Tiefkühlbeutel und verschliesse diesen für gute 15 Minuten. Durch die feuchte Hitze in der Tüte lässt sich die Haut anschliessend leichter herunter pellen. Nach dem Pellen den Strunk entfernen, die Trennwände herausschneiden und die Paprika von sämtlichen Kernen säubern – was eine echte Arbeit ist. Den Saft der Schoten dabei unbedingt auffangen und mit dem Marinadenrest verrühren. Ist zu wenig Marinade übrig: Öl nachgeben. Marinierte Auberginen und Paprika werden für den Gemüsesalat gegrillt. Die gegrillten Gemüsestreifen und die Paprika stückig schneiden und mit dem Dressing verrühren. Etwas durchziehen lassen, dabei auch mal sachte umrühren. Servieren. Steak vom Lammrücken mit Grillgemüsesalat. Ja, richtig gelesen: hier kommt keine Säure wie Essig oder Zitronensaft hinzu. Probiert’s aus! Quelle: https://oldmountainbbq.wordpress.com/2016/09/15/ribbers-grillgemuesesalat/
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Linsen. Schon als Linsensuppe eine meiner ewigen Leibspeisen. Aber auch als Salat eine Köstlichkeit. Ilknur und Claudio fragten nach meinem Rezept, hier ist es: Linsen – ich hatte Pardinalinsen – in Hühnerbrühe gar kochen. Nicht matschig, sondern noch mit leichtem Biss. Die Linsen abgiessen und die Brühe auffangen. Eine Vinaigrette aus Olivenöl, rotem Weinessig (Linsen vertragen einen kräftigen Essig), Zucker, frisch gemahlenem schwarzen Pfeffer, scharfem Senf und etwas Hühnerbrühe zubereiten. Möhre, Staudensellerie (das Grün aufheben), Pepperoni (entkernt), rote (süße) Spitzpaprika und rote Zwiebel fein hacken bzw. schneiden. Mit den Linsen und der Vinaigrette vermischen. Etwas durchziehen lassen. Glatte Petersilie und das Grün des Sellerie hacken und unterheben. Den Salat abschmecken und servieren. Schmeckt lauwarm oder kalt. Linsensalat Ich mag Linsen gerne sauer und scharf und verrühre für meine Portion etwas Harissa und Rotweinessig mit etwas Brühe und mische dieses Extradressing auf meinem Teller unter. Quelle: https://oldmountainbbq.wordpress.com/2016/09/13/linsensalat/
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Anläßlich der Geburtstagsfeier meines Sohnes durfte ich mal wieder eine Menge Pulled Pork grillen. Elf Kilo Schweinenacken (entbeint) sollten auch nach dem Gewichtsverlust während des Garprozesses 25 Mann sättigen können… Elf Kilo Schweinenacken für Pulled Pork. 24h vor dem Grillen habe ich die Nacken leicht geölt, mit meinem MagicDust/MemphisDust gerubbed und cellophaniert im Kühlschrank gelagert. Vor dem Grillen wurde das Fleisch noch gespritzt mit einer Mischung aus einer Demi-Glace von der Hühnerbrühe, Apfelsaft und etwas Rub. An Pulled Pork gehört Rauch. Ich habe über zwei Stunden geräuchert, diesmal mit Mandelholz (erster Gang) und Kastanie (zweiter Gang) aus Spanien. Tolle Hölzer mit herrlichen Aromen! Alisacom hat mir Proben zugeschickt und sucht einen deutschen Vertriebspartner – Händler, greift zu! Klasse Räucherchips aus Spanien. Spanisches Mandelholz zum Smoken/Räuchern. Zum Glück hat mein Napoleon LEX 605 viel Grillfläche. Ich nehme einfach den kleinen Grillrost rechts über der Sizzle raus und schiebe die beiden großen Roste nach rechts. Darunter platziere ich 2 große Koncis-Schalen (IKEA) als Fettwannen – passgenau, als wären sie für den LEX entwickelt worden. Links habe ich so einen Brenner frei, auf dem ich ein Aluschälchen mit gewässerten Räucherchips (Mandel) platziere. Nach einer Stunde Smoken lege ich Räucherchips nach (Kastanie) für die zweite Räucherstunde. Pulled Pork vom Gasgrill: Napoleon LEX 605. Gestartet habe ich Abends um 20 Uhr, der Gasgrill lief konstant mit 110°C durch und am nächsten Morgen habe ich die Nacken umgeschichtet, da sich die Temperatur in den Stücken unterschiedlich entwickelt hatte: näher am Feuer ist die Hitze größer, logisch. Nach insgesamt 19 Stunden (15 Uhr am Nachmittag) waren die 90 bis 93°C Kerntemperatur erreicht. Pulled Pork vom Gasgrill: Napoleon LEX 605. Die Nacken habe ich einzeln mehrfach in Alufolie geschlagen und in eine Thermobox gelegt. Auf die Nacken lege ich zum Warmhalten mit heissem Wasser gefüllte Flaschen und schließe den Deckel. Gepulled werden sollte das Pork schließlich erst um 19 Uhr, um gegen 20 Uhr verzehrt zu werden. Ihr könnt die Alupakete aber auch bei 70°C im Backofen oder Grill lagern. Das zerrupfte Fleisch habe ich diesmal mit meiner Eastern North Carolina Vinegar Sauce vermischt. Den in den Fettwannen aufgefangenen fettigen Bratensaft kann man ebenfalls mit dem Fleisch vermischen (ggfs. zuvor durch eine Fett-Trennkanne geben) – sehr lecker. Zum säuerlich-scharfen PP passt mein sahnig-süß-fruchtiger Incredislaw oder der Bauernsalat von Rüma aus dem Kühlregal. Oben drauf noch etwas Barbecuesauce, ich bevorzuge rauchig-fruchtig-scharf und nehme Sweet Baby Ray’s Chipotle Raspberry. Die Milchbrötchen hatte ich beim Bäcker vorbestellt. Pulled Pork Burger: Slaw, Meat, Sauce Lange hat uns ein Pulled Pork nicht mehr so gut geschmeckt – wirklich köstlich. Zum Reinbeissen lecker, mein Pulled Pork Burger. Quelle: https://oldmountainbbq.wordpress.com/2016/06/18/pulled-pork-vom-gasgrill/
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Ein Klassiker zum Pulled Pork aus dem östlichen Teil North Carolinas. Zutaten für mein Rezept: 300ml Apfelessig 300ml Condimento Bianco 3 gh. EL Chiliflocken 1 gh. EL grob gemahlener schwarzer Pfeffer 1 TL Salz 1 – 3 gh. EL braunen Zucker (nach Geschmack) 1 – 3 EL Chilisauce (nach Geschmack) Alle Zutaten in ein Behältnis mit Deckel geben, verschliessen und kräftig schütteln. Die Sauce am besten einen Tag ziehen lassen, dabei ab und an erneut schütteln. Das Pulled Pork mit der Sauce gut vermischen und servieren. In South Carolina serviert man das Pulled Pork mit einer würzigen Senf-Sauce. Quelle: https://oldmountainbbq.wordpress.com/2016/06/18/eastern-north-carolina-vinegar-sauce/